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Statement Schwaben weissblau

Statement des Bayerischen Rundfunks zur Diskussion um die Sendung "Schwaben weissblau".

Stand: 25.01.2016

Funkhaus in München | Bild: BR/Ralf Wilschewski; Montage: BR

Beim bayerisch-schwäbischen Faschings-Event "Schwaben weissblau" handelt es sich nicht um eine Live-Sendung, diese wird vielmehr traditionell immer an zwei Tagen aufgezeichnet – donnerstags und freitags, mit jeweils gleichem Programm und gleicher Moderation, aber mit unterschiedlichem Publikum. Das wurde vorab auch so kommuniziert (siehe Pressemitteilung vom 27.11. und Pressemitteilung vom 15.1.2016).

Somit ist auch die Veranstaltung am Donnerstag in der Memminger Stadthalle nicht als Generalprobe anzusehen, sondern als gleichwertiger Aufzeichnungstag. Die Sendung entsteht dann aus dem Material von beiden Tagen und beinhaltet somit auch Gäste von beiden Aufzeichnungstagen.

Da nicht jeder der prominenten Gäste am Freitag anwesend sein kann, ist die Redaktion bemüht, in der Moderation eine Begrüßung der Gäste für beide Tage zu schreiben, welche dann entsprechend auch im Bild berücksichtigt werden. Die finale Sendungsfassung, wie sie das Fernsehpublikum bei Ausstrahlung gesehen hat, beinhaltet somit, wie oben ausgeführt, sowohl Gäste von Donnerstagabend, wie Justizminister Dr. Winfried Bausback, als auch Gäste von Freitagabend.

Der Moderator Georg Ried wies im Warm-Up darauf hin, dass es sich um zwei Aufzeichnungstage handelt. Offensichtlich ist dies nicht von allen in dieser Klarheit verstanden worden. Dies bedauern wir und werden in Zukunft noch deutlicher darauf hinweisen.


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