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Interview Fragen an Tierreporterin Pia

Pia Amofa-Antwi ist in München geboren und hat als Schauspielerin schon in einigen Filmen mitgespielt. Allerdings ist sie auch gelernte Krankenschwester. Natürlich liebt sie Tiere, Reisen und draußen in der Natur zu sein. Hier erzählt ie uns etwas über ihre Arbeit mit zahmen un wilden Tieren vor der Kamera.

Stand: 11.08.2020

Tierreporterin Pia Amofa-Antwi hat einen Hund auf dem Arm | Bild: BR

Warum ist es wichtig, Sendungen über Tiere und Natur zu machen?

Die Natur und vor allem auch Tiere sind super wichtig! Je mehr Kinder über sie wissen, desto besser können wir sie schützen.

Wie schwierig ist es, mit Tieren zu drehen?

Mit wilden Tieren zu drehen ist immer eine Herausforderung. Sie machen natürlich nicht immer das, was man sich selber gerade vorgestellt hat und man muss oft spontan reagieren. Oft muss man sehr vorsichtig sein, damit man Tiere nicht stört oder gefährlichen Tieren nicht zu nahekommt.

Wie fühlst du dich nach einem Tag am Set?

Voll mit neuen Informationen und Eindrücken und ein bisschen müde.

Was ist das Besondere daran, eine Fernsehsendung für Kinder zu machen?

Eine Fernsehsendung für Kinder zu machen ist etwas ganz Anderes als für Erwachsene. Das tollste ist: Man kann immer auch mal rumblödeln und Witze machen. Gleichzeitig muss man bei all dem Wissen, das in so einer Sendung vermittelt wird, aufpassen, dass die Kinder es auch verstehen. Das Schwierigste ist, komplizierte Inhalte so zu erklären, dass sie verständlich sind, aber gleichzeitig auch noch richtig!

Wie würdest du deine Sendung in drei Worten beschreiben?

informativ, lustig, bunt

Was ist das Spannende an deinem Job als Tierreporterin?

Ich finde ihn toll, weil ich selbst total viel neue Sachen über Tiere lerne und ihnen ganz nah kommen darf.


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