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Interview Milow

Stand: 06.09.2016

Milow | Bild: Brantley Gutierrez

Nur wer Veränderungen gegenüber aufgeschlossen ist, kann wahrhaft wachsen. Das erkannte Milow, als er sein fünftes Album "Modern Heart" aufnahm und dabei unbekannte kreative Höhen erklomm - einfach, indem er sich auf eine Fülle von unerwarteten, aber gleichwohl höchst willkommenen und inspirierenden Einflüssen einließ. Der hochgelobte und mehrfach ausgezeichnete Sänger und Songschreiber aus Belgien behält dabei seine typische Art des Songwriting bei, in die sich Millionen von Fans gleich zu Beginn verliebt hatten - eingängige Melodien und ergreifende Texte -, ändert aber vorsichtig die Art der Vermittlung. Der Titel des Albums, "Modern Heart", steht in vielerlei Hinsicht sowohl für Milows persönliche als auch künstlerische Weiterentwicklung. So schlägt das Herz so laut wie immer, aber in einem frischen musikalischen Gewand.

Vier Fragen an Milow:

Sechs Dörfer haben wochenlang für das BAYERN 3 Dorffest gekämpft.
Was ist das für ein Gefühl, dass sich ganz Bayern so für ein Konzert mit dir, Mark Forster und Namika ins Zeug gelegt hat?
Ich finde die Idee großartig. Ich toure jetzt schon seit 2008 und liebe einzigartige Orten oder Städte, in denen ich noch nie gewesen bin. Ich freue mich wirklich für eine Gemeinde zu spielen, die alles dafür getan hat, dieses Konzert zu gewinnen. Außerdem freue ich mich darauf neben zwei so tollen deutschen Künstler wie Mark Forster und Namika auf der Bühne stehen zu dürfen.

Was ist deine Message an die BAYERN 3 Dorffest-Besucher?
Ich kann es kaum erwarten am Samstag mein neues Album "Modern Heart" auf der Bühne zu präsentieren.

Hast Du es schon einmal erlebt, dass zwei Wochen vor dem Auftritt der Veranstaltungsort noch nicht bekannt war?
Sicher habe ich schon öfter "Last-Minute"-Konzerte gespielt, einfach weil es vorkommt, dass man einspringt oder es bei manchen  Festivals so üblich ist. Trotzdem ist es das erste Mal, dass wir schon lange wissen, dass ich spielen werde, aber nicht wo. Das ist definitiv etwas Besonderes.

Du warst schon öfter in Bayern unterwegs. Was magst Du an Bayern und den Menschen in Bayern?
Es ist kein Geheimnis, dass Bayern für mich  besonders ist. 2009 war München eine der ersten Städte, in der ich gespielt habe und ich habe auch danach nur tolle Erinnerungen an meine Auftritte in München, wie beim Tollwood oder dem Zenith. Die Menschen in Bayern habe ich immer sehr offen und warmherzig  erlebt, mit einer großen Leidenschaft für Musik, besonders Live-Musik.


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