Schon die alten Griechen waren beeindruckt vom Atlas. Dem Titanen, der laut Mythologie, das Himmelsgewölbe auf seinen Schultern trägt. Heutige Bergsteiger müssen sich nur einen kleinen Tagesrucksack auf den Rücken schnallen, um den Jebel Toubkal, den höchsten Berg im Hohen Atlas, zu besteigen.
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Sie gilt als „Königin der Alpen“, schenkt erholsamen Schlaf, stärkt das Herz und wirkt entzündungshemmend: Pinus cembra – die Zirbe. Auf dem Zirbenweg zwischen Glungezer und Patscherkofel hoch über Innsbruck lässt sich der Zauber der Zirbe erwandern.
[mehr - zum Artikel: Der Zauber der Zirbe - Unterwegs auf dem Innsbrucker Zirbenweg ]
Ein gewaltiger Felsklotz erhebt sich über der Eng in dem der Karwendelkette vorge-lagerten Bergkamm: das 2458 Meter hohe Sonnjoch. Aber Achtung - der nette Name trifft in diesem Fall nicht wirklich den Charakter des Berges. Die Tour auf das Sonnjoch ist ein knackiges Bergerlebnis.
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Wer gelegentlich mit Kindern im Gebirge unterwegs ist weiß, es muss auch mal abenteuerlich sein. Also wäre es doch mal eine gute Idee, statt auf einen Gipfel durch eine wildromantische Klamm zu gehen, zum Beispiel durch die Wolfsklamm im Karwendel.
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Der im vergangenen Sommer neu angelegte Hoch-Tirol-Trail führt vom Südtiroler Ahrntal bis an den Großvenediger in Osttirol. Drei Tage ist man dabei zuerst im „Naturpark Rieserferner-Ahrn“ und dann im „Nationalpark Hohe Tauern“ unterwegs.
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Am Südrand der Chiemgauer Alpen, genauer gesagt an der deutsch-österreichischen Grenze zwischen Schleching, Kössen und Reit im Winkl liegt auf 1150 Metern Höhe der Taubensee, das "blaue Auge" des Chiemgaus. In ein bis zwei Stunden lässt er sich genussvoll "erwandern.
[mehr - zum Artikel: Lieblings-Bergseen - Der Taubensee - das blaue Auge des Chiemgaus ]
Das denkmalgeschützte Steinhaus aus dem Jahr 1879 thront majestätisch auf einer Höhe von 2042 Metern. Es gibt 177 Schlafplätze – und die braucht es auch, denn die Hütte ist ein Stützpunkt auf dem beliebten Berliner Höhenweg im Zillertal.
[mehr - zum Artikel: Stützpunkt auf dem Berliner Höhenweg - Die Berliner Hütte ]
Der Krottenkopf ist mit 2.086 Metern nicht nur der höchste Gipfel im Estergebirge. sondern der höchste Punkt der gesamten Bayerischen Voralpen. Wer zu spät aufbricht, kann nicht nur wegen des Aufstiegs, sondern auch zeitlich ganz schön in Schwitzen geraten.
[mehr - zum Artikel: Wanderung auf den Krottenkopf - Riese in den Bayerischen Voralpen ]
Neben klingenden Namen wie Hochfeiler, Olperer oder Großer Möseler ist der Hohe Weißzint ein Nobody. Zu Unrecht, findet Georg Bayerle. Wieder einmal zeigt sich, dass die weniger bekannten Berge die eigentlich attraktiven Gipfelziele sind.
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Wild, zerklüftet, scheinbar unüberwindbar – so wirkt das Massiv des Hochkönig, wenn man vom Süden den Blick über die Wände schweifen lässt. Ganz oben: Hüttenwirt Roman Kurz und sein Matrashaus. Was Bergsteiger dort erwartet und wie man hinkommt zeigen die BR-Webserie „Bergmenschen“ und diese Tourentipps.
[mehr - BR Fernsehen | zum Artikel: Bergmenschen | Leben über dem Horizont - Touren auf das Matrashaus ]