Bayern 1 - Team


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Achim Zeppenfeld Der "Multitasking-Mann"

Garten, Katzen, Segeln: Achim Zeppenfeld ist ein Naturmensch. Auf BAYERN 1 moderiert er den Vormittag, am Abend und am Wochenende. Hier erfahren Sie mehr über unseren "Zeppi".

Stand: 27.02.2024

Achim Zeppenfeld ist unser Radio-Urgestein. Mit seiner Lebenserfahrung und seinem bayerischen Charme begleitet er Sie durch alle Lebenslagen. Und dazu läuft der Soundtrack Ihres Lebens.

Es klingt zu einfach, aber schon in meiner frühen Jugend wollte er zum Radio, als DJ. Vorbilder waren damals Wolfman Jack und Casey Kasem.

Achim Zeppenfelds Bruder hörte nämlich immer AFN (American Forces Network). "Natürlich wusste ich nicht, wie das im Radio alles funktioniert, aber das Ziel war klar. Und es hat sich gelohnt, denn das Schönste am Radio ist die Vielfalt. Am Samstag spreche ich beispielsweise über Rosenpflege und oder berichte über die Ergebnisse der zweiten Fußballbundesliga. Und am Abend, da gibt es jede Menge Musik, die beste für Bayern, versteht sich von selbst."

Das Schönste, findet Achim Zeppenfeld, sind aber Ihre Anrufe: "Da ist es mir schon öfter passiert, dass ich beim Plaudern fast vergessen hätte, die Nachrichten zu starten. Also, wir hören uns oder Sie besuchen mich auf meiner Facebook-Seite!"

Steckbrief:

  • Name: Achim Zeppenfeld
  • Sendung: BAYERN 1 am Vormittag, BAYERN 1 am Wochenende, BAYERN 1 am Abend
  • Erlernter Beruf: Nachrichtengerätemechaniker und Informationselektroniker
  • Eigentlicher Berufswunsch: Moderator
  • Schönstes Interview meines Lebens: Mit Börsenpapst André Kostolany zum Börsengang der Telekom. Er fragt vor dem Interview, wie viele Leute jetzt zuhören. Ich sagte ca. 1 Million. Daraufhin sagte er: "Dann bleibe ich".
  • Hobbies: Mit meinen Katzen schmusen, Garteln, in den Alpen mit dem Motorrad unterwegs sein, Segeln.
  • Lieblingsfarbe: Alles in Blau.
  • Sternzeichen: Wassermann
  • Lieblingsgericht: Schöne Melousine (Bretonischer Blumenkohl-Hackfleischauflauf)
  • Lieblingsurlaubsland und warum: Die Küsten am Mittelmeer, weil man da nach dem Segeln so schön ankern kann.

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