Im vergangenen Jahr standen die Gedichte auf dem Dillberger „Weg der Poesie“ unter dem Motto Frieden, in diesem Jahr dreht sich alles um das Klima. Los geht´s an der ersten Station mit dem Gedicht „Prima Wetter“ von Erich Kästner.
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Schon die Auffahrt ins Schnalstal beeindruckt: wuchtig stehen die Dreieinhalbtausender um den Similaun da. Lärchenholzhöfe wie aus dem Bilderbuch ducken sich ins Gelände. Nur der Hotelkasten samt Pistenbetrieb in Kurzras am Talschluss stört diese hochalpine Atmosphäre.
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Santo Antao, das nördlichste Eiland der Kapverden, besteht aus schroffen Gebirgszügen und ist die ideale Insel für Wanderer. Erst vor 50 Jahren wurde auf Santo Antao eine erste Straße gebaut - ein Meisterwerk, das mit 24 Millionen Pflastersteinen auf 36 Kilometern durchs Gebirge verlegt wurde.
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Der 2340 Meter hohe Daniel ist der höchste Berg der Ammergauer Alpen und schon von weitem ein Hingucker: eine markante und ein wenig freistehende Felspyramide. Umso mehr lohnt es sich, den formschönen Berg zu erklimmen. Wer noch die Upsspitze mitnimmt, kann die sechsstündige Tour auch als Rundwanderung machen. Die Anfahrt mit dem ÖPNV ist unkompliziert.
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Die ganze Insel ist ein Biosphärenreservat und kann auf einem bestens ausgeschilderten Wanderweg komplett umrundet werden: der Cami de cavalls ist 184 Kilometer lang und in 20 Etappen aufgeteilt. Sportliche Wanderer schaffen ihn aber auch in zehn Tagen.
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