Das Stationen.Magazin, das jeden zweiten Mittwoch von 19.00 bis 19.45 im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wird, versteht sich als ein Programm, das bei der Wertediskussion Akzente setzt und Entwicklungen in Kirchen, Religionen und Gesellschaft ständig kritisch hinterfragt.

Das Magazin, das von Michael Mandlik moderiert wird, beschäftigt sich mit Fragen des Glaubens und Lebens, versucht Antworten zu geben und Orientierung, berichtet aktuell über interreligiöse und interkulturelle Entwicklungen in Bayern und der Welt. Es macht Halt bei den Stationen des Kirchenjahres, bei den Stationen des Lebens, bei Stationen eines Weges oder einer persönlichen Reise - immer dort, wo es sich lohnt, innezuhalten, nachzufragen, zu verweilen oder zurückzublicken.

Den erhobenen moralischen Zeigefinger wird man im Stationen.Magazin vergeblich suchen. Schließlich möchte der Zuschauer nicht belehrt, sondern informiert werden. Eine anspruchsvolle journalistische Aufgabe, der die zuständige Redaktion immer wieder aufs Neue gerecht werden will.

In Zahlen ausgedrückt heißt das: Seit der ersten Sendung am Dreikönigstag 2010 haben sich 142 verschiedene Autoren in 761 Beiträgen mit solchen Themen beschäftigt – bei stets hohem Zuschauerinteresse mit konstant zweistelligen Marktanteilen (2013 im Durchschnitt 11 Prozent).