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Nominierung für Japan Prize "Checker Can" ist auch in Japan preiswürdig

Nicht nur in Deutschland ist "Checker Can" eine der beliebtesten Kindersendungen: Jetzt hat es das Wissensformat, das im Auftrag des Bayerischen Rundfunks für KiKA und das Erste produziert wird, nach Japan geschafft. Beim "Japan Prize" ist die Folge "Der Fritten-Burger-Cola-Check" in der Kategorie "Primary" nominiert.

Stand: 18.09.2013

Reporter Can Mansuroglu | Bild: BR/megaherz

"Wir freuen uns sehr über diese Nominierung! Das ist eine schöne Anerkennung unserer Arbeit und zeigt, dass wir mit 'Checker Can' auch international den Nerv unserer Zielgruppe treffen."

Birgitta Kaßeckert, BR-Redakteurin.

Die Gewinner des Japan Prize werden am 24. Oktober in Tokio ausgezeichnet. Die Preise werden vom japanischen Rundfunksender NHK verliehen. Der Japan Prize ist ein internationaler Wettberwerb, der Bildungsformate aus den Bereichen Fernsehen, Kino, Video, Webseiten und Spiele auszeichnet. In diesem Jahr wurden 311 Formate aus der ganzen Welt eingereicht.

Checker Can

Das Format "Checker Can" mit Can Mansuroglu gibt es seit Oktober 2011 und wird in KiKA und im Ersten ausgestrahlt.
In der Folge "Fritten-Burger-Cola-Check" erkundet Checker Can, wo die Zutaten für einen Burger herkommen. Er ist zu Besuch bei einem Kartoffelbauern und hilft bei der Ernte. Mit Professor Vladimir erforscht er, warum Fritten, Burger und Cola so gut schmecken. Etwas Überwindung kostet der Besuch im Schlachthof. Hier erfährt Can von Metzger Anton, wo das Burger-Fleisch herkommt. Zum Schluss lüften Can und Professor Vladimir noch ein Geheimnis: Aus welchen Zutaten besteht die Cola?

Checker Tobi

Ab kommenden Samstag, 21. September, bekommt Can Mansuroglu als "Checker Can" Unterstützung mit dem neuen Format "Checker Tobi", bei dem Reporter Tobi Krell "Checker-Fragen" beantwortet. Alle Informationen zu "Checker Can" und "Checker Tobi" gibt es im Pressedossier.

Produktionsinfos

 Checker Can ist eine Produktion der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks. Mit Can Mansuroglu. Regie: Martin Tischner, Kamera: HF Hopfner, Florian Lengert, Ton: René Veeke, Atila Ormanlar, Schnitt: Karolin Kummer, Grafik: Robert Mayer, Katrin Nestrojil, Musik: Dieter Holesch, Producer: Johannes Honsell, Jutta Schön, redaktionelle Mitarbeit: Antonia Simm, Produzenten: Franz X. Gernstl, Fidelis Mager, Redaktion: Birgitta Kaßeckert (BR), Leitung: Andreas M. Reinhard (BR)


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