In der Nacht vom 14. auf den 15. Januar war es dieses Jahr zum ersten Mal soweit: Im Norden Deutschlands zog sich ein sichtbarer grüner Lichtbogen mehrere Stunden über unseren Nachthimmel. Zahlreiche Hobbyastronomen konnten die Polarlichter sichten, was hierzulande ein sehr seltenes Phänomen ist. Die ʺSpace Night Newsʺ erklären, welche faszinierende Physik hinter diesen spektakulären Lichterscheinungen steckt.

Viel schwieriger dagegen ist, eine simple Antwort auf die Frage zu finden, wie ein Stern entsteht. Denn Sterne beginnen ihr Leben in dichten Staubwolken und sind damit schwer zu beobachten. Erst in den letzten 40 Jahren wird überhaupt intensiv dazu geforscht, und die entwickelten Theorien sind ziemlich kompliziert. Die ʺSpace Night Newsʺ wagen trotzdem den Versuch einer Erklärung und bieten einen Einblick in die Geburtsstunde von Sternen.

Immer wieder tauchen rätselhafte Erscheinungen im Weltall auf, die wilde Spekulationen lostreten: Gibt es einen vergrabenen Mann auf dem Mars? Ist gar der Yeti dort gesichtet worden? Hat sich Gott selbst im Universum mit seiner Hand verewigt? Doch es gibt eine einfache Erklärung. Welches Phänomen dahinter steckt, stellt diese Folge der ʺSpace Night Newsʺ vor.

Das Space-Magazin ʺSpace Night Newsʺ

Was gibt es Neues aus dem Universum? Welche Auswirkungen haben die Ergebnisse der Weltraumforschung auf die Zukunft der Menschheit? Im Space-Magazin ʺSpace Night Newsʺ in ARD alpha präsentiert die Astrophysikerin und Wissenschaftsjournalistin Dr. Sibylle Anderl jeden ersten Sonntag im Monat um 19.15 Uhr spannende Fakten und Neuigkeiten aus unserem Sonnensystem, der Milchstraße oder fernen Galaxien. Die Folgen stehen nach Ausstrahlung 12 Monate in der BR Mediathek zur Verfügung.