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Anna und die wilden Tiere Neue Folgen über heimische Tierarten

Auf der Suche nach spannenden Tieren muss man nicht immer in ferne Länder reisen. Tierreporterin Anna (Annika Preil) entdeckt sie auch bei uns in Deutschland. Ab dem 1. Januar widmet die im Auftrag des Bayerischen Rundfunks produzierte Reihe "Anna und die wilden Tiere" fünf neue Folgen den heimischen Tierarten: Kohlrabe, Steinbock, Kranich, Stör und Storch. Ausstrahlungstermin ist immer sonntags um 9.25 Uhr bei KiKA.

Stand: 22.11.2016

Reporterin Anna (Annika Preil) bei den Störchen | Bild: BR/Text und Bild Medienproduktion GmbH

Zum Auftakt am 1. Januar lernt Anna die Kolkrabendame Penny kennen, die nicht nur besonders schlau, sondern sogar ein echter Filmstar ist. Rabenvögel sind oft besonders klug, können sprechen und benutzen bei der Suche nach Futter sogar Werkzeuge. Doch warum gelten die großartigen Vögel oft als pechschwarze Unglücksboten? Das findet Anna heraus.

Ein weiteres eindrucksvolles Tier ist der Steinbock, um den sich in der Sendung am 8. Januar alles dreht. Um ihn zu finden, muss Anna hoch hinaus in die Alpen. Sie erfährt, warum Steinböcke so gut klettern können und testet sogar selbst, wie schwer ein 10-Kilo-Horn auf dem Kopf sein kann. Richtig aufregend wird es dann für die Reporterin, als fünf junge Steinböcke aus dem Innsbrucker Zoo in die Wildnis freigelassen werden.

Annas Entdeckungstour zu heimischen Wildtieren führt sie weiter quer durch das Land. An der Mecklenburger Seenplatte hält sie am 15. Januar Ausschau nach tanzenden und trommelnden Vögeln – nach Kranichen. Als Ranger die scheuen Tiere fangen, ist Anna mit dabei und darf sogar helfen, die Vögel zu beringen. Jedes Jahr treffen sich bis zu 2000 Kraniche an einem bestimmten Platz, um von dort ihre gemeinsame Reise in den Süden anzutreten.

Zurück im Süden Deutschlands erkundet Anna am 22. Januar in der Donau bei Passau ein weiteres, sehr interessantes Tier: den Stör. Diese uralte Fisch-Art lebte schon zu Dinosaurierzeiten vor über 200 Millionen Jahren. Und dann heißt es, mutig sein: Anna soll selbst ins Wasser steigen, um mit einem Hausen, der als größter Vertreter aller Störe bis zu 10 Meter lang werden kann, zu schwimmen,

Annas vorerst letzter Stopp ihrer Deutschlandreise führt sie am 29. Januar nach Brandenburg in die Gemeinde Rühstädt. Dort finden sich jährlich bis zu 50 Storchenpaare ein, um ihre Jungen groß zu ziehen. Wieder steigt Anna hoch hinaus, um sich die Bewohner eines Storchennestes näher anzusehen. Und wieso man sich erzählt, dass uns der Storch die Babys bringt, das klärt sie bei dieser Gelegenheit auch.

"Anna und die wilden Tiere" läuft sonntags um 9.25 Uhr bei KiKA:

01.01.2017 Anna und die wilden Tiere - Klug wie ein Rabe
08.01.2017 Anna und die wilden Tiere - Wo klettert der Steinbock?
15.01.2017 Anna und die wilden Tiere - Der Tanz des Kranichs
22.01.2017 Anna und die wilden Tiere - Störfall an der Donau
29.01.2017 Anna und die wilden Tiere - Wo klappert der Storch?

"Anna und die wilden Tiere" ist eine Produktion der Text + Bild Medienproduktion im Auftrag des Bayerischen Rundfunks.


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