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Russland nach dem G20-Gipfel: Isoliert oder normalisiert?

Der G20-Gipfel in Neu-Delhi. Staatschefs oder Regierungsvertreter reden über Weltpolitik und mittendrin: Russlands Außenminister Sergej Lawrow. Einige meiden ihn, aber andere gehen mit ihn um, als wenn es kein russisches Blutvergießen in der Ukraine geben würde. Brasiliens Präsident Lula da Silva sprach sogar eine Einladung für Putin zum nächsten Gipfel aus, auch wenn er kurz danach zurück ruderte. Kommt Russland langsam zurück auf die große politische (Gipfel-)Bühne, trotz internationalen Haftbefehls gegen Putin? Was bringen Zusammenkünfte wie der G20-Gipfel in Sachen Krieg oder Frieden in der Ukraine überhaupt? Das bespricht Jasmin Brock aus der BR-Politikredaktion mit Peter Hornung, ARD-Korrespondent in Neu-Delhi, und Dr. Stefan Kroll vom Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung. Hier geht's zum Podcast vom ARD-Studio in Neu-Delhi: https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-korrespondenten-in-neu-delhi/51190560/Hier findet ihr unsere Folge zur Rolle der BRICS-Staaten: https://www.br.de/mediathek/podcast/1-thema-3-koepfe/kriselnder-westen-wachsende-brics-kommt-die-neue-weltordnung/2039672

Russland nach dem G20-Gipfel: Isoliert oder normalisiert? | Bild: BR
29 Min. | 15.9.2023

VON: J.Brock, S. Kroll, P. Hornung

Ausstrahlung am 17.9.2023

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