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BR-Magazin-Tipp: Leben Sehnsuchtsort Toskana

ARD-alpha beleuchtet in einem Schwerpunkt vertraute und ungewohnte Facetten der Region

Stand: 28.08.2015

Sattgrüne Hügel, Zypressen, alte Landhäuser – für viele ist das die Essenz der Toskana | Bild: colourbox.com

Toskana – wer dieses Wort hört, hat sofort Bilder im Kopf: ockerfarbene Hügel mit Zypressen und Olivenbäumen, Florenz mit seinen prächtigen Kulturschätzen, traumhaft schöne Strände. Kurzum: Schon allein das Wort macht Lust auf Urlaub – die Toskana ist und bleibt für viele ein Sehnsuchtsziel. ARD-alpha widmet der Region einen Themenschwerpunkt mit Dokumentarfilmen, die bekannte, aber auch eher ungewöhnliche Seiten der Toskana zeigen.

Los geht’s am 31. August mit „Kochgeschichten aus der Toskana“. Im Mittelpunkt des Films stehen zwei ländliche Trattorien am Arno und der Sieve, deren Betreiber die Zuschauer in die Geheimnisse der toskanischen Küche einweihen. Auf dem Speiseplan stehen unter anderem die aus Kutteln zubereitete Trippa alla fiorentina, Bistecca, Täubchen, Kaninchen und Stockfisch.

Auf Schienen durch die Toskana

Es muss nicht immer das Auto sein: Warum nicht mal in einer historischen Dampflok durch die Toskana reisen? In der Reportage „Mit dem Zug durch die Toskana“ begleitet das Fernsehteam einen Sonderzug, der mit wechselnden historischen Lokomotiven in Richtung Toskana unterwegs ist.

Ein deutsch-österreichisches Dampfgespann zockelt den Brennerpass hinauf, per E-Lok geht es weiter durch Südtirol bis nach Trient. Über Siena und die Anbaugebiete von Chianti und Montepulciano führt die Reise bis nach Rimini an die Strände der Adria. Im Film „Künstlergärten in der Toskana“ stellt Gaby Imhof-Weber die schönsten Kunstparadiese vor – von den Phantasiewelten des Tarotgartens von Niki de Saint Phalle über den Skulpturengarten von Daniel Spoerri bis hin zur grandiosen Kunstsammlung im Park der Fattoria di Celle von Giuliano Gori reicht der Bilderbogen. Bereitwillig geben die Künstler Einblick in ihre privaten Gartenwelten und erzählen, wie die Landschaft der Toskana ihr Werk geprägt hat. „Urlaub auf toskanisch – Das Seebad Forte dei marmi“ widmet sich dem Ferienziel Toskana. Der Film porträtiert das Leben in dem beliebten Badeort und zeigt nicht nur die Soireen der illustren Gesellschaft, sondern begleitet auch Fischer, Dorfjugend und Badegäste.


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