Bayern 2 - Breitengrad

Reportagen aus aller Welt

Dagmar Golle | Bild: BR/Denis Pernath zum Artikel Moderatorin Dagmar Golle

Auf ihren Reisen rund um die Welt sammelt sie musikalische Eindrücke für ihre Sendungen. [mehr]


Jay Rutledge | Bild: BR/Lisa Hinder zum Artikel Moderator Jay Rutledge

Seine Reisen - vor allem durch Afrika - sind für ihn musikalische Entdeckungstouren. [mehr]


Julio Segador | Bild: BR/Julia Müller zum Artikel Moderator Julio Segador

Autor und Moderator in der Redaktion Politik und Hintergrund [mehr]

Ein Sami, ein Ureinwohner Finnnlands macht auf einem Festival in Inari, in Nord-Finnland Musik mit seiner großen Handtrommel | Bild: picture-alliance/dpa zur Übersicht Playlisten 2023 und 2024 Musik im Breitengrad

Die Musiklisten zur Breitengrad-Sendung, immer mittwochs um 14.05 Uhr mit Reportagen und Musik aus aller Welt. [mehr]


Ein Sami, ein Ureinwohner Finnnlands macht auf einem Festival in Inari, in Nord-Finnland Musik mit seiner großen Handtrommel | Bild: picture-alliance/dpa zur Übersicht Playlisten 2022 Musik im Breitengrad

Die Musiklisten zur Breitengrad-Sendung, immer mittwochs um 14.05 Uhr mit Reportagen und Musik aus aller Welt. [mehr]


Playlisten | Bild: BR zur Übersicht Playlisten 2021 Musik im Breitengrad

Die Musiklisten zur Breitengrad-Sendung, immer mittwochs um 14.05 Uhr mit Reportagen und Musik aus aller Welt. [mehr]

Themen vergangener Sendungen

Das islamische Zentrum in Dearborn im Bundesstaat Michigan ist die größte Moschee der USA | Bild: picture alliance / dpa | Jeff Kowalsky zum Audio Breitengrad Dearborn, Michigan: Die muslimische Hauptstadt der USA

Nirgendwo in den USA leben prozentual so viele Muslime wie in der Stadt Dearborn in Michigan. Angezogen von den gutbezahlten Arbeitsplätzen der Firma Ford kamen und kommen sie seit über 100 Jahren aus aller Welt. Viele verstehen sich als arabische Amerikaner: Sie sind gläubige Muslime und glauben gleichzeitig an das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Doch die USA machen es ihnen mitunter schwer, sich zugehörig zu fühlen. Und viele wenden sich nun enttäuscht von Joe Biden und den Demokraten ab. ARD-Korrespondentin Katrin Brand berichtet. [mehr]

Ein Mann radelt an einem Bus mit dem Konterfei des Präsidentschaftskandidaten der Taiwanischen Volkspartei (TPP) Ko vorbei | Bild: dpa-Bildfunk/ChiangYing-ying zum Audio Breitengrad Wachsam bleiben: Kriegsspiele in und vor Taiwan

Am 13. Januar wählt Taiwan ein neues Parlament und einen neuen Präsidenten. Eine Wahl, die ganz im Zeichen anhaltender Spannungen mit China steht. Die Volksrepublik betrachtet die Insel als Teil des eigenen Staatsgebietes, obwohl sie nie Teil davon war. Gewinnt der Kandidat der demokratischen Fortschrittspartei, William Lai, dürften sich die Spannungen weiter verschärfen, denn China sieht in ihm einen Vertreter für noch mehr Unabhängigkeit vom Festland. Kathrin Erdmann und Benjamin Eyssel über Kriegsspiele in und vor Taiwan. [mehr]

Sultan al-Dschaber , Präsident der COP28, schlägt in Dubai den Hammer während einer Plenarsitzung auf dem UN-Klimagipfel | Bild: dpa-Bildfunk/Kamran Jebreili zum Audio Breitengrad Kleiner Gernegroß am Golf: Die Vereinigten Arabischen Emirate

Das höchste Gebäude der Welt, exklusive Shopping Malls, Swimmingpools mit atemberaubender Aussicht - den Vereinigten Arabischen Emiraten gelingt es immer wieder, die Welt mit neuen Attraktionen zu beeindrucken. Mit Hilfe der Einnahmen aus der Erdölförderung hat sich der kleine Golfstaat als Hotspot für Touristen etabliert. Doch das reicht den Mächtigen im Land nicht: Sie setzen alles daran, ihren Reichtum für die Zeit nach dem Öl zu sichern und ihren politischen Einfluss zu vergrößern - im Nahen Osten und darüber hinaus. Anne Allmeling über den kleinen Gernegroß am Golf - die Vereinigten Arabischen Emirate. [mehr]

Nahaufnahme einer blutsaugenden Stechmücke | Bild: stock.adobe.com/BotTastic zum Audio Kampf gegen die Gelbfiebermücke Unterwegs mit der "Pest-Control" in Singapur

Angesichts des Klimawandels und der globalen Erwärmung gibt es inzwischen auch in Europa immer wieder einzelne Dengue-Fälle - zuletzt etwa am Gardasee. Laut Weltgesundheitsorganisation besteht für die Hälfte der Weltbevölkerung die Gefahr, am von Mücken übertragenen Dengue-Fieber zu erkranken. In Singapur ist die Tropenkrankheit allgegenwärtig. Die Regierung ergreift diverse Maßnahmen, um die Gefahr einzudämmen: staatliche Hausinspektionen, um Mückenlarven früh zu entdecken, das Züchten von harmlosen Mücken oder das Versprühen von Insektiziden in dichten weißen Wolken. Was kann Deutschland davon lernen? Jennifer Johnston hat Kontrollen begleitet, mit Wissenschaftlern, Ärzten und Betroffenen gesprochen und eine Mosquito-Farm besucht, wo Mücken gezüchtet werden, die Dengue nicht mehr übertragen können. [mehr]

Beleuchtete Skyline von Seoul bei Nacht | Bild: colourbox.com zum Audio Breitengrad Südkoreas individualisierte Gesellschaft - jeder für sich allein

Südkoreas Wirtschaft gehört mit seinen 51 Millionen Einwohnern bisher zu den weltweit stärksten. Im internationalen Ranking liegt das Land derzeit auf Platz 13. Doch es steht vor enormen Herausforderungen. Eine ist die anhaltend niedrige Geburtenrate. Selbst Milliarden Won der vergangenen Jahre haben sie nicht erhöhen können. Die Gründe dafür sind vielfältig und greifen zum Teil ineinander: hohe Immobilienpreise, lange Arbeitszeiten aber auch Erwartungen der Gesellschaft und an sich selbst. Denn die Industriegesellschaft individualisiert sich immer mehr. [mehr]

27.11.2023, Ukraine, Kiew: Eine Frau geht bei Schneefall unter einem Regenschirm durch die Stadt. Große Teile der ukrainischen Schwarzmeerküste wurden am Sonntag von einem plötzlichen Wintereinbruch erfasst und lahmgelegt | Bild: dpa-Bildfunk/--- zum Audio Breitengrad Kiew im Winter - Von Durchhaltewillen und Kriegstraumata

Zermürbung und Erschöpfung prägen die Stimmung in der Ukraine nach fast zwei Jahren Krieg. Die ausbleibenden Erfolge und Durchbrüche an der Front, die vielen Toten und Verletzten, die seelischen Belastungen, der Heimatverlust, die Okkupation und komplette Zerstörung vieler Städte und Ortschaften schultern die Ukrainer immer noch mit viel bewundernswerter Würde. Doch der Krieg hat inzwischen alle Bereiche des Lebens mit sich gerissen und führt zu immer mehr Wut und Trauer. Christine Hamel berichtet aus Kiew über unbedingten Durchhaltewillen und Kriegstraumata. [mehr]

Strandabschnitt in Saranda an der albanischen Adriaküste | Bild: colourbox.com zum Audio Albanien Ein Land zwischen Tourismusboom und EU-Ambitionen

Immer mehr Menschen entdecken Albanien als Urlaubsland. Das einst streng abgeschottete und ärmste Land Europas boomt. Der Tourismusrekord von 2022 wird in diesem Jahr voraussichtlich nochmal um knapp ein Drittel überboten. Dadurch entsteht auch ein gewaltiger Bauboom mit Auswirkungen auf die Natur. Seit gut einem Jahr träumt Albanien zudem von einer EU-Mitgliedschaft, das Beitrittsverfahren ist eröffnet. Doch mit der aktuellen Politik des europafreundlichen, aber oft als ziemlich autoritär kritisierten Ministerpräsidenten Rama bleiben die Verhandlungen ziemlich schwierig. Oliver Soos berichtet. [mehr]

Chad Kremer, Manager der Bisonherde im Custer State Park, lässt seine Peitsche knallen, um die Bisons während des 58. jährlichen Custer Buffalo Roundup im September 2023 einen Hügel hinunterzutreiben. Cowboys und Cowgirls treiben in South Dakota eine Herde von mehr als 1 500 Bisons zusammen, die in den USA auch Büffel genannt werden, als Teil der jährlichen Bemühungen, die Gesundheit der einst bedrohten Art zu erhalten.  | Bild: dpa-Bildfunk/Matt Gade zum Audio Breitengrad Von wegen ausgestorben: Die Rückkehr des Amerikanischen Bisons

Vor rund 100 Jahren waren Büffel in den USA fast ausgerottet. Mittlerweile haben sich die Bison-Bestände erholt. Nicht nur in Nationalparks, sondern auch in Schutzgebieten gibt es wieder freilebende Herden. Auch in der Prärie in Zentral-Montana werden wieder wilde Bisons angesiedelt, u.a. um das ökologische Gleichgewicht der Prärie zu sichern. Die Graslandschaften sind wichtig, weil sie jede Menge Co2 aufnehmen können und so zur Reduzierung der schädlichen Klimagase beitragen. Doch, wie ARD-USA-Korrespondentin Claudia Sarre beobachtet: Nicht alle sind mit der Rückkehr der Bisons einverstanden. Rinderzüchter in der Region fürchten, dass die Büffel Krankheiten übertragen und ihren Rindern das Weideland wegnehmen. [mehr]

Das alte Casino in Constanta mit Hafenanlagen im Hintergrund | Bild: colourbox.com zum Audio Rumänien Schwarzmeer-Küste im Zentrum der Geopolitik

Der Ukraine-Krieg wirft lange Schatten auf das benachbarte NATO- und EU-Mitglied Rumänien. Ukrainisches Getreide wird in den rumänischen Häfen der Schwarzmeerküste in großen Mengen umgeschlagen - bedroht von russischen Schiffen, die im maritimen Wirtschaftsraum kreuzen. Mitte August explodierte eine Seemine an einem Badestrand. Die rumänische Schwarzmeerküste, die rund 250 Kilometer lang ist, wurde durch den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ins Zentrum der Geopolitik katapultiert. Rumänien verzeichnet allerdings auch, ungewollt, Vorteile. [mehr]

Archivbild: This Oct. 10, 2014, photo shows a general view of cemeteries located in the City of the Dead, a slum where half a million people live among tombs, in Cairo. The reality of relying on finite land resources to cope with the endless stream of the dying has brought about creative solutions.  | Bild: picture alliance / AP Photo | Hassan Ammar zum Audio Breitengrad Bau-Boom in Ägypten: Aus für die Stadt der Toten?

Ägypten im Bau-Boom: Überall in der Hauptstadt Kairo werden alte Viertel abgerissen, Menschen vertrieben, neue Schnellstraßen und Hochhäuser hochgezogen. So auch in der berühmten "Totenstadt", einem riesigen historischen Friedhof mit prächtigen Mausoleen, teilweise UNESCO-Welterbe. Und Menschen leben zwischen den Gräbern und fürchten, ihr Zuhause zu verlieren. Der Abriss erster Gräber hat zu einem Aufschrei in sozialen Netzwerken geführt. Zerstört Ägypten seine Kultur für eine Schnellstraße? ARD-Korrespondentin Anna Osius war in der Stadt der Toten und in einem bekannten Kulturzentrum unterwegs. [mehr]

ARCHIV - 26.09.2022, Italien, Rom: Giorgia Meloni, Vorsitzende der rechtsradikalen Partei Fratelli d'Italia (Brüder Italiens) und neu gewählte Ministerpräsidentin, hält ein Schild mit der Aufschrift «Grazie Italia» («Danke Italien») während einer Pressekonferenz in der Wahlkampfzentrale ihrer Partei. Ein Jahr ist es her, dass Giorgia Meloni in Italien die Wahl gewann. Im Ausland waren die Sorgen groß, dass das EU-Gründungsmitglied weit nach rechts rücken könnte. Heute sind die internationalen Partner recht zufrieden.  | Bild: dpa-Bildfunk/Oliver Weiken zum Audio Breitengrad Ein Jahr Meloni - Wie sehr hat sich Italien verändert?

Vor einem Jahr fragte der "Stern" unter einem Titelbild mit Giorgia Meloni: Ist sie die gefährlichste Frau Europas? Am 25. September gewann die Rechtsaußen-Politikerin mit ihrem Bündnis klar die Parlamentswahl, seit dem 22. Oktober ist sie Italiens Regierungschefin. Haben sich die Befürchtungen bewahrheitet, die verbunden waren mit der Übernahme der Regierungsmacht durch eine Politikerin, die neofaschistische Wurzeln hat und sich bis heute nicht davon distanzieren will? ARD-Italien-Korrespondent Jörg Seisselberg hat mit Gegnern und Befürwortern der Ministerpräsidentin gesprochen. In einem sind sich alle einig: Die vor der Wahl viel gehörte Prognose, Meloni werde höchstens ein Jahr durchhalten und dann schnell wieder weg sein, war falsch. Meloni hat in ihrem ersten Jahr deutlich gemacht, dass sie gekommen ist, um zu bleiben. [mehr]

Renovierung der Kathedrale Notre Dame in Paris schreitet voran. 18.07.2023, Frankreich, Paris: Die Renovierung der bei einem Großbrand schwer beschädigten Pariser Kathedrale Notre-Dame kommt voran und die Arbeiten liegen im Zeitplan. Foto: -/Timelapsego © Rebâtir Notre-Dame/dpa - ACHTUNG: | Bild: Foto: -/Timelapsego © Rebâtir Notre-Dame/dpa - zum Audio Breitengrad Frankreich: Eine neue Zukunft für alte Gotteshäuser - wie die Dorfkirchen erhalten werden sollen

Der Brand von Notre Dame de Paris im April 2019 hat ungeahnte Folgen: Als damals die weltberühmte Kathedrale fast zerstört worden wäre, wurde vielen Menschen schlagartig bewusst, wie fragil jahrhundertealtes religiöses Kulturgut letztlich ist. Mit rund 100.000 sakralen Bauten ist Frankreich da reich gesegnet. Allerdings sind viele, vor allem im ländlichen Raum, in eher schlechtem Zustand. Den Gemeinden fehlt das Geld, denn ihnen obliegt es seit dem Gesetz von 1905 der strengen Trennung von Staat und Kirche die Instandhaltung ihrer Gotteshäuser. Bis zu 5.000 Kirchen sind mehr oder minder baufällig, manche sind schon dicht gemacht worden. Deshalb mehren sich nun Initiativen, um vom Zerfall bedrohte Kirchen zu restaurieren. Präsident Emmanuel Macron unterstützt dieses Anliegen: Er verspricht einen Aktionsplan zur Rettung alter Dorfkirchen. Suzanne Krause berichtet. [mehr]

Schüler auf dem Weg zur Schule in Vientiane, der Hauptstadt von Laos | Bild: picture alliance / Xinhua News Agency | Kaikeo Saiyasane zum Audio Laos Mit Highspeed in die Moderne oder im Knebelgriff Chinas

Das südostasiatische Land Laos ist Teil der neuen Seidenstraße - einem Infrastrukturprojekt Chinas, dessen Straßen, Brücken und Zugstrecken bis nach Deutschland reichen sollen. In Laos waren die Hoffnungen anfangs groß, rund zehn Jahre später macht sich Ernüchterung breit: Das kleine Land steht kurz vor dem Staatsbankrott, die Inflation liegt bei rund 40 Prozent, die Schulden sind höher als das jährliche Brutto-Inlandsprodukt. Jennifer Johnston und Sandra Ratzow erkunden, was genau China in Laos finanziert hat und was die Bevölkerung davon hat. [mehr]

ARCHIV - 13.09.1993, USA, Washington: Izchak Rabin (l), damaliger Ministerpräsident von Israel, und Jassir Arafat (r), damaliger Vorsitzender der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO, geben sich im Beisein von Bill Clinton, damaliger US-Präsident, die Hand. Es ist ein Bild, das wie kein anderes die großen Hoffnungen auf einen Frieden zwischen Israel und den Palästinensern symbolisiert. | Bild: dpa-Bildfunk/Avi Ohayon/Israeli Government Pr zum Audio Breitengrad 30 Jahre Oslo - als es noch Hoffnung auf Frieden in Nahost gab

Der 13. September 1993 war ein Tag der Hoffnung: Vor dem Weißen Haus in Washington reichten sich zwei Erzfeinde die Hände, Jitzchak Rabin, Israels Ministerpräsident, und Jassir Arafat, Chef der PLO. Beide unterschrieben an diesem Tag eine Vereinbarung - kurz Oslo-Abkommen - in der die Grundzüge einer neuen palästinensischen Selbstverwaltung festgeschrieben wurden. Das sollte der Beginn eines palästinensischen Staates sein, im Austausch für die Anerkennung Israels durch die Palästinenser. Oslo war der Beginn der so genannten Zwei-Staaten-Lösung und der Anlass für große Hoffnungen auf Frieden in Nahost. Bis heute halten Staaten wie Deutschland daran fest. Doch Hoffnung auf einen palästinensischen Staat hat inzwischen kaum noch jemand, auch die meisten Palästinenserinnen und Palästinenser nicht. "Frieden in Nahost" ist in Zeiten regelmäßiger Eskalation, vieler Toten auf beiden Seiten, radikalen Kräften an der Regierung und vielen neuen Fakten, wie die stark angewachsenen israelischen Siedlungen in den besetzen Gebieten ein ferner Traum. ARD-Korrespondent Jan-Christoph Kitzler berichtet. [mehr]

Die Whisky-Destillerie auf Islay. | Bild: BR/NDR/Florian Huber zum Audio Breitengrad Schottlands "Goldstandard" - auf einer Whisky-Probe auf der Insel Islay

Auf der schottischen Insel Islay dreht sich fast alles um Whisky, genauer gesagt um Single Malt Whisky. Die Destillerien der Herbriden-Insel beschäftigen mehr als 500 Menschen, d.h.: Ein Sechstel der Bevölkerung arbeitet mit dem berühmtesten Produkt der Insel. Für Whisky-Liebhaber aus aller Welt gehört Islay zum begehrten Anziehunspunkt. Über 50.000 Besucher pro Jahr fliegen vom schottischen Glasgow die knappe halbe Stunde auf die Insel und kosten das, was als "Goldstandard" der schottischen Whisky-Kultur zählt. Für uns hat Tom Noga genau diese Reise angetreten. [mehr]