Gabriele Weishäupl, die ehemalige Wiesn-Chefin, ist die Tochter eines Landarztes aus Niederbayern. Ende der 1960er-Jahre studiert sie in München. Bald danach wird sie für die Öffentlichkeitsarbeit der Münchner Messegesellschaft zuständig.
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Juliane ist über 90 Jahre alt und will bis zum Alter von 100 auf dem Münchner Oktoberfest ihre Brezn verkaufen. Ein Leben lang hat die Bauerntochter aus Reit im Winkl hart gearbeitet, für ihre Kinder und dann Enkelkinder gesorgt, damit diese mal ein besseres Leben haben.
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Der Niederbayer Donald Ganslmeier ist hart im Nehmen. Oft ist er gestürzt - im Leben oder mit dem Motorrad - und immer wieder aufgestanden. Heute gehört er zur Elite der Akrobatikfahrer in Europa und betreibt selber eine Steilwand.
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Auch heute ist für Günter Steinberg die Wiesn-Zeit voller Termine. Dennoch kann er die 14 Tage genießen, denn die Verantwortung für das Hofbräuzelt teilt er seit zwei Jahren mit seinen beiden Kindern. Es war ein weiter Weg für den Foto-Fachverkäufer bis zum eigenen Zelt auf dem größten Volksfest der Welt.
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Max' Familie betreibt seit Generationen das Ammer-Zelt auf der Wiesn. 2001 übernimmt er gemeinsam mit seinem Cousin den Traditionsbetrieb. Doch schnell kommt es zum Streit um Lieferverträge und Geld. Hoch verschuldet wirft Max hin. Mit 41 Jahren muss er sich eine neue Existenz aufbauen.
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