Festivalstimmung bei den Tracks der Woche: Mit dabei ist dieses Mal ein unerwartetes Woodstock-Revival, eine freshe Abkühlung für die Hip-Hop-Stage und ein entspannter Trommelkreis. Es geht wieder los!
Alle unsere Bands der Woche waren großartig. Aber bei ein paar haben uns einfach nur umgehauen. Hier ein Jahresrückblick mit unseren fünf absoluten Highlights.
Erste Station: Tanztraining! Blamier-Potenzial: 100 %! "Get groovy!" lautet die Ansage vom gnadenlosen Trainer - das bringt den nötigen Schwung für AMIs Auftritt beim Africa Festival und das Treffen mit einer persönlichen Heldin..
Wenn AMI zu singen beginnt, wird es sogar Eisklötzen warm ums Herz. Das könnte mit ihren exotischen Wurzeln zu tun haben. Deshalb ist ihr Soul-Reggae-Folk-Pop der ideale Soundtrack für einen Startrampe-Roadtrip, selbst bei Regen!
Wenn die Münchnerin Ami zu singen anfängt, hebt auch der größte Banause im Raum die Augenbrauen: Was für eine Stimme! Wer bei diesem Auftritt auf Schloss Kaltenberg nicht schwach wird, hat ein Herz aus altem Brot.
20 Jahre, zweite Platte raus, Teil der kommenden Startrampe-Staffel: Läuft bei AMI. Im BR-Innenhof spielt die Münchnerin die Songs "Free Yourself" und "Fairytales"- und verrät, warum sie sich zum Songschreiben einschließt.
AMI Warning ist eine der vielversprechendsten Newcomerinnen in Deutschland. Ihre Mischung aus Melancholie und Euphorie wird hoffentlich bald grenzenlos Menschen erreichen.
AMI ist die Tochter von Reggae-Musiker Wally Warning. Obwohl sie eher Folk-Musik macht, hört man bei "Warning" die Einflüsse des Vaters ziemlich gut.
Wenn man die soulige Stimme von AMI auf "Blessing & Curse" hört, mag man gar nicht glauben, dass sie gerade mal 18 Jahre alt ist. Herzerweichender Reggae-Folk vom Feinsten.