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Bavarian Open Festival 2003 Die neue Popheimat im Münchner Funkhaus

Am 29. November 2003 begann sie, die Geschichte des Bavarian Open Festival. Das Ziel: den Beweis anzutreten, dass die Lage der deutschen Popmusik längst nicht so schlecht ist, wie man Abends vor dem Fernseher meinen könnte.

Stand: 07.09.2010 | Archiv

Bavarian Open Festival 2003 | Bild: BR

Am 29. November 2003 begann sie, die Geschichte des Bavarian Open Festivals. Das Ziel: den Beweis anzutreten, dass die Lage der deutschen Popmusik längst nicht so schlecht ist, wie man Abends vor dem Fernseher meinen könnte.

Die Redaktion musste gar nicht lange suchen, um auf zahlreiche Musiker, DJs oder Projekte zu treffen, die mit Recht von sich sagen konnten, dass sie auf dem Hartplatz des deutschen Pop nicht nur bestehen, sondern jeder Zeit sogar einen Vorteil herausspielen können. Den Beweis traten rund 20 Teams an: darunter die Sterne, Les Babacools, Raggabund, Nova, Anajo, T Raumschmiere, Slut oder Pelzig. Sie kamen aus den unterschiedlichsten musikalischen Disziplinen und haben bewiesen, dass deutsche Popmusik keine Regeln kennt und dass Popland nicht unbedingt am Mainstream liegt.

Line-Up 2003

Anajo + + Pelzig + + Hellfire + + Slut + + Die Sterne + + Roman Fischer + + The Electric Club + + Nova International + + Die Moulinettes + + Jahcoustix + + Raggabund + + Les Babacools + + Nosliw & Nattyflo + + Dis*ka + + Club Le Bomb + + Generation Aldi + + T.Raumschmiere + + Acid Pauli


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