Notizbuch Leben mit der höchsten Terrorwarnstufe

Preiswürdiger Helfer für Syrien:
Der Arzt Marwan Khouri aus Hof

Zu wenig Essen, zu wenig Bildung, zu viel Todesgefahr -
Kinder in Syrien

Was hat sich durch die Anschläge in Paris für Sie geändert?
(Eine Umfrage)

Freitagsforum: Leben mit der höchsten Terrorwarnstufe -
Wie ist der Alltag in Brüssel und Paris?

Serie "Gutes Beispiel": Eine bessere Gesellschaft mitgestalten -
So können Sie sich engagieren

Pressefreiheit in Mexiko:
Porträt Ana Lilia Pérez, Journalistin

Pressefreiheit:
Was ist aus Charlie Hebdo geworden?

Notizbuch Service:
Verbraucherärger der Woche: Phishing-Angriff -
Wenn Internetbetrüger das E-Mail-Postfach hacken

Bayern-2-Radiotipps für's Wochenende

Kurz vor 12: Gerichte mit Geschichte -
Der rettende Nusszopf

Moderation: Tanja Zieger
11.00 Nachrichten, Wetter
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Ausgewählte Beiträge als Podcast verfügbar

Freitagsforum: Leben mit der höchsten Terrorwarnstufe - Wie ist der Alltag in Brüssel und Paris?

Am Freitag findet im Invalidendom in Paris die offizielle Trauerfeier für die Opfer der Anschläge vom 13. November statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, Flagge zu zeigen: sie sollen ihre Häuser und Wohnungen mit Fahnen schmücken, blau, weiß, rot, das steht für die Grundwerte der französischen Republik, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Aber wie frei lebt es sich nach den Anschlägen von IS-Terroristen, bei denen 130 Menschen zu Tode gekommen waren? Premierminister Manuel Valls verhängte den Ausnahmezustand. Die Spur der Attentäter führt unter anderem nach Belgien. Auch in Brüssel soll ein Attentat geplant gewesen sein. Zwei der Terroristen werden in Belgien vermutet. Seitdem gilt in Brüssel die Terror-Warnstufe 4 ("ernste und unmittelbare Bedrohung"). Trotzdem muss das Leben weitergehen. Das Notizbuch-Freitagsforum am 27. November in Bayern 2 fragt nach: "Leben mit der höchsten Terrorwarnstufe - Wie ist der Alltag in Brüssel und Paris?". Lassen sich Terror und Angst ausblenden? Oder herrscht eine Stimmung vor à la "Und jetzt leben wir erst recht unser Leben?" Klaus Schneider spricht mit den ARD-Korrespondentinnen Barbara Kostolnik, Paris, und Karin Bensch, Brüssel.