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NSU-Gedenken in München Gedenktafeln für die Opfer: spät, verschämt, taktlos

Ein Beitrag von: Aßmann u.a.

Stand: 22.12.2013 | Archiv

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. Caption Ein Angehöriger stellt am 08.11.2013 ein Kreuz auf die Gedenktafel für Theodoros Boulgarides, ein Todesopfer des NSU-Terrors, in München. Das Mahnmal soll hier an die insgesamt zehn Menschen erinnern, die zwischen 2000 und 2007 mutmaßlich durch die Terrorzelle ermordet wurden. Der Stein führt die Namen der zehn Getöteten, die Orte und das jeweilige Datum der Verbrechen auf.  | Bild: picture-alliance/dpa

Erst im November 2013 hat die Stadt München als letzter Tatort des NSU-Terrortrios zwei Gedenktafeln an den Schauplätzen der Verbrechen enthüllt - und bewies damit wenig Fingerspitzengefühl.

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