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Ein Jahr ChatGPT KI-Experte: "Kann uns viel Arbeit abnehmen"

Ein Beitrag von: Peerenboom, Christoph

Stand: 30.11.2023

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. ARCHIV - 08.02.2023, Berlin: Eine Person gibt am Tablet etwas in das Programm ChatGPT des US-amerikanischen Unternehmens OpenAI ein. Sogenannte generative Künstliche Intelligenz (KI) wie ChatGPT und Bard von Google können in Sekundenschnelle Texte, Bilder oder Videos maschinell produzieren. (zu dpa: «Forscher sehen KI als enorme Stromfresser und wollen Verbrauch zügeln») Foto: Philipp Brandstädter/dpa - ACHTUNG: Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder +++ dpa-Bildfunk +++ | Bild: dpa-Bildfunk/Philipp Brandstädter

Heute vor einem Jahr wurde der Chatbot ChatGPT für die Öffentlichkeit gelauncht. Dr. Aljoscha Burchardt befasst sich schon lange mit dem Thema Künstliche Intelligenz. Er arbeitet am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Berlin. Burchardt sieht große Chancen für die neue Sprachtechnologie, zum Beispiel im Bereich der öffentlichen Verwaltung. Es gäbe aber auch Risiken.


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