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Zum Filmfest München 2015 Sounds of Bully's Cinema

Das „Sounds of Cinema“-Konzert von BR-KLASSIK und dem Münchner Rundfunkorchester zählt längst zu den filmmusikalischen Höhepunkten des Jahres. Dieses Jahr aber ist alles etwas anders: Michael "Bully" Herbig präsentiert zum Auftakt des Filmfests München seine persönlichen Filmmusik-Highlights.

Stand: 01.06.2015 | Archiv

Michael Bully Herbig | Bild: herbXfilm / Dieter Mayr 2015

Auch in diesem Jahr haben BR-KLASSIK und das Münchner Rundfunkorchester unter seinem künstlerischen Leiter Ulf Schirmer zum Auftakt des Filmfests München am Donnerstag, 25. Juni 2015 zu „Großem Kino für die Ohren“ in den Circus Krone eingeladen.

Filminfo

Originaltitel: Sounds of Bully's Cinema (D, 2015)
Moderation: Michael Bully Herbig
Musik: Münchner Rundfunkorchester
Redaktion: Thomas Sessner
Länge: 90 Minuten
16:9, surround

Michael "Bully" Herbig präsentiert beim „Sounds of Cinema“-Konzert im Circus Krone seine persönlichen Filmmusik-Highlights. Da darf natürlich die Musik zu seinen eigenen Filmen nicht fehlen.

In der Sendung erklingen unter anderem die Scores seines Hauskomponisten Ralf Wengenmayr für Erfolgsfilme wie „Der Schuh des Manitu“, „(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“, „Wickie und die starken Männer“ – aber auch die Musik zur historischen Tragikomödie „Hotel Lux“. Neben dem Rundfunkorchester steht auch Ralf Wengenmayr – als Pianist – persönlich auf der Bühne.

Bully Herbigs "Der Schuh des Manitu"

Außerdem präsentiert Bully echte Klassiker der Filmmusik von den ganz großen Komponisten, die ihn und Wengenmayr inspiriert haben: die Musik zu Steven Spielbergs Kultfilm „E.T.“ von John Williams, John Barrys Soundtrack zu „Der mit dem Wolf tanzt“ und – unverzichtbar – Ennio Morricones Score zu „Es war einmal in Amerika“, der letzten Regiearbeit Sergio Leones.

Michael "Bully" Herbig in "Hotel Lux"

Mit der Moderation von „Sounds of Cinema“ erfüllt sich Michael Bully Herbig einen lang gehegten Wunsch. Denn in den Filmen wie auch im Leben des Komikers, Schauspielers, Regisseurs und Drehbuchautors spielte die Musik schon immer eine wichtige Rolle: Nur wenige deutsche Regisseure können auf einen ähnlich großen Fundus an hervorragenden Scores verweisen wie Michael Bully Herbig.

Bei „Sounds of Bully‘s Cinema“ plaudert der Entertainer auch über Inspirationsquellen, Vorbilder und den Soundtrack seines Filmlebens.


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