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Warum Verschwörungsmedien ums Überleben kämpfen

Die Corona-Pandemie war für sie eine Art Lottogewinn: Selbsternannte "alternative Medien" verbreiteten Gerüchte und Verschwörungsmythen rund um das Virus und erreichten ein riesiges Publikum. Inzwischen geht vielen der Macher das Geld aus. Ken Jebsen formulierte vor kurzem einen Hilferuf. Liegt das nur am Abebben der Pandemie oder wirkt auch Regulierung? Welche Maßnahmen wirken gegen die Verbreitung von Falschbehauptungen? Linus Lüring spricht in BR24Medien mit der Journalistin Ingrid Brodnig, die sich seit Jahren mit Verschwörungsmythen beschäftigt, mit Janina Lückoff vom BR24-Faktenfuchs und mit Markus Reuter von Netzpolitik.org.Shownotes:Analyse von Cemas: Warum wurde Telegram so populär für Verschwörungsmythen wurdehttps://cemas.io/publikationen/telegram-chronologie-einer-radikalisierung/ Die Netzwerke der "alternativen Medien"https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Schoene-neue-Parallelwelt-Netzwerke-der-Alternativmedien,zapp13850.htmlWas steckt hinter der Plattform "Auf 1"?https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2023/04/27/was-hinter-auf1-stefan-magnet-und-der-ausbreitung-des-oesterreichischen-verschwoerungssenders-steckt-desinformation-und-rechte-hetze/Dossier Politik: Verschwörungsmythen und Desinformation - Welchen Einfluss haben sie auf die Gesellschaft?https://www.ardaudiothek.de/episode/dossier-politik/verschwoerungsmythen-und-desinformation-welchen-einfluss-haben-sie-auf-die-gesellschaft/bayern-2/12662789/

Warum Verschwörungsmedien ums Überleben kämpfen | Bild: picture alliance/dpa | Stringer
30 Min. | 12.5.2023

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