Bayern 2

     

Aus dem Studio Franken: radioMitschnitt "Canada in Concert"

Sonntag, 12.08.2012
21:03 bis 22:00 Uhr

BAYERN 2

Highlights vom 37. Bardentreffen Nürnberg (3/4)
Mit Musik von Julieta Venegas, Mélissa Laveaux, Red Baraat und Solly
Von Roland Kunz
Teil 4: Sonntag, 19. August 2012, 21.03 Uhr
Julieta Venegas: “Debajo de mi lengua“
Julieta Venegas: “Duda“
Mélissa Laveaux: “Cord sans Horse”
Mélissa Laveaux: “Crazy in love”
Mélissa Laveaux: “Dew Breaker”
Red Baraat: “Punjabi Wedding song“
Red Baraat: “Shruggy Ji”
Solly: “Halfway Down”
Solly: “2 Hours on the Plane”
Solly: “I was just a fool”
Julieta Venegas: “Si tu no estas“

In der dritten Folge unseres diesjährigen Berichts vom 37. Bardentreffen bringen wir Ausschnitte aus den Auftritten von Julieta Venegas, Mélissa Laveaux, Red Baraat und Solly.
Mit Julieta Venegas konnten die Organisatoren des Bardentreffens die wohl erfolgreichste Pop-Musikerin Mexikos engagieren. Ausgezeichnet mit fünf MTV Latin Awards und einem Grammy, bietet die Songwriterin eine begeisternde Mixtur aus Sommerballaden, Popfeeling und Latinosound.
Das Festival-Thema Kanada wird mit "Mélissa Laveaux" facettenreich aufgegriffen. Die 27jährige Sängerin und Gitarristin stammt aus einer haitianisch-kanadischen Familie, lebt mittlerweile in Frankreich und konnte ihre tiefgründige Musik schon in Tokyo, Berlin, New York und etwa beim Montreal Jazz Festival präsentieren. Die neunköpfige Formation „"Red Baraat" ("Hochzeitsumzug") aus den USA zündet mit Funk, Go-Go, Latin und Jazz. Was vor knapp drei Jahren mit spontanen Lagerhaus-Partys in den Clubs von New York begann, verbreitet sich mittlerweile auf renommierten Festivals und in Konzertsälen der Welt. Mit Neo-Folk, Blues, Soul und Jazz schlug die deutsche Musikerin "Solly"einen ganz anderen Weg ein als den zunächst vorgezeichneten einer klassischen Orchestermusikerin. Die Erfahrungen als Backgroundsängerin und Keyboarderin des dreifachen Grammy-Gewinners Keb’Mo’ ließ Solly in ihr Debüt-Album einfließen, das von der Fachpresse mit Cheryl Crow und Norah Jones verglichen wurde.