8

Schwerer Unfall auf A 3 LKW schleudert bei Regensburg in den Graben

Schwerer Unfall auf der A 3 bei Regensburg: Ein LKW ist am frühen Nachmittag von der Autobahn abgekommen und in den Straßengraben gestürzt. Die rechte Spur war wegen Bergungsarbeiten stundenlang blockiert. Es kam zu kilometerlangen Staus.

Stand: 19.08.2016

Umgestürzter LKW auf A 3 | Bild: Ratisbona Media

Der Unfall ereignete sich um 13.30 Uhr auf der A 3 kurz nach Rosenhof in Fahrtrichtung Passau. Warum der LKW-Fahrer von der Autobahn abkam und in den Straßengraben schleuderte, ist noch unklar. Der Fahrer kam nach ersten Erkenntnissen mit dem Schrecken davon.

Bergung wird mehrere Stunden dauern

Laut Polizei mußte der Sattelzug von einer Spezialfirma geborgen werden; der Sachschaden dürfte mindestens im fünfstelligen Bereich liegen.

Behinderungen auch auf der Gegenfahrbahn

Auch auf der Gegenfahrbahn kam es zu Staus. Schuld daran waren offenbar Gaffer.


8

Kommentieren

Abendland, Montag, 22.August 2016, 18:38 Uhr

4.

Mehr miteinander wäre angebracht zw. LKW-fahrer u. PKW-fahrer u. """umgekehrt genau so"""

Mike, Montag, 22.August 2016, 11:57 Uhr

3.

Ich befahre täglich mit dem Lkw die A 3 von Passau Richtung Würzburg und sehe auch tagtäglich Unfälle. Unfälle, verursacht einzig und allein durch Pkw. Es vergeht kein Tag. Seltsam nur, dass sich hier niemand zu Wort meldet und sich darüber aufregt. Braucht man auch nicht, denn man ist ja selbst Pkw Fahrer und würde niemals in die eigenen Reihen schiessen. Aber gegen Lkw ist es leicht. Nur wer selbst so ein Fahrzeug fährt der weiß was es für Gründe haben kann. Setzt euch mal selbst in so ein Fahrzeug und bewegt es. Dann seht ihr es selbst. Man sollte lieber das eigene Fahrzeug im Griff haben. Im Übrigen "Trummi" auch ich esse und trinke während der Fahrt. Das ist nicht verboten und ich lasse es mir auch nicht verbieten!
Jetzt zum "Morgenstern". Man kann nicht auf jeder Autobahn, alle 50 km eine Kontrolle machen. Dazu fehlt der Polizei das Personal. Wenn man bedenkt, wie lang ich fahre um in eine Kontrolle zu geraten vergehen 100 Jahre. Im Übrigen heisst es ... "Auflieger".

morgenstern, Samstag, 20.August 2016, 08:40 Uhr

2.

Wie wärs mit mehr Kontrollen und schäffere Strafen und Sanktionen für Unternehmer.
Aber solange unsere Politiker in den AUFSICHTSRÄTEN von Großunternehmen sitzen wird sich nicht viel oder gar nichts ändern
Zugmaschine mit ausländischen Kennzeichen - Aufleger mit deutschen Kennzeichen und abgeht die Fahrt.
Man braucht ja in D keine KFZ-steuer zahlen.

Trummi, Freitag, 19.August 2016, 23:27 Uhr

1. Ratespiel zur Ursache?

Ablenkung durch Smartphone, Video gucken, Zeitung lesen, Mahlzeit einnehmen, Kaffee kochen, Zigaretten suchen und noch mehr möglicherweise nicht jugendfreie Gründe.

Ja, schafft noch mehr Zeitbombenlaster auf die Strasse, ein Stauende oder Graben ist leicht zu finden. Das macht die Schienen frei. Wozu eigentlich noch Bahn?