Sabina Wolf

Redaktionen Wirtschaft und Politik im BR Fernsehen

BR-Journalistin Sabina Wolf | Bild: BR / Ralf Wilschewski

Sabina Wolf arbeitet seit mehr als 20 Jahren für die Redaktionen Wirtschaft und Politik des BR Fernsehens. Mit investigativen Beiträgen zu Finanz-und Wirtschaftskriminalität deckte sie Missstände auf und enttarnte kriminelle Netzwerke im In- und Ausland. Im Zuge der zunehmenden Vernetzung konzentrierten sich ihre Recherchen dabei verstärkt darauf, wie Cyberkriminelle Schwachstellen von IT Systemen ausnutzen, besonders wenn es um Angriffe auf Finanzdienstleister geht. Aber auch Know-How-Klau bei Unternehmen, Aktivitäten extremistischer Gruppierungen im Netz und Islamismus in Europa gehört zum Themenkreis der mehrfach ausgezeichneten Journalistin.

Aktuelle Inhalte von Sabina Wolf

  • Hesham Shashaa alias Abu Adam, Logo von HAYAT Deutschland auf einem Prospekt | Bild: picture-alliance/dpa, BR, Montage: BR zum Artikel Ein radikalisierter Deradikalisierer? Beratungsstelle kooperierte mit mutmaßlichem IS-Sympathisanten

    Seit ein paar Jahren fördert der Bund verstärkt Beratungsstellen, um Ausreisen zum IS zu verhindern. Auch ein junger Mann sollte davon profitieren. Aber: Mit Wissen und Unterstützung der Beratungsstelle HAYAT-Deutschland ging er nach Informationen von BR Recherche mit einem Salafisten und mutmaßlichen IS-Unterstützer nach Spanien. Von Sabina Wolf, Joseph Röhmel und Ingo Lierheimer

  • Screenshot: Terrorattacke in Paris | Bild: BR zum Artikel Schmuggel und Produktpiraterie weltweit Terroristen verdienen mit

    Die Sicherheitsbehörden fangen erst an, das Netzwerk aus Fälschern, Händlern und Terroristen auszuleuchten. Dabei ist es nicht neu. Islamistische Terrororganisationen verdienen weltweit an Produktpiraterie und Zigarettenschmuggel - wie zuvor schon ETA und IRA. Unsere interaktive BR Recherche-Grafik zeigt, wer mit was wieviel verdient. Von Wolfgang Kerler und Sabina Wolf

  • Bankangestellte zählt Dollarnoten | Bild: picture-alliance/dpa/Xie Zhengyi zum Artikel Die Bilanz der Anschläge Blutige Anschläge für kleines Geld

    "War on Terror", Wiederaufbau, Wirtschaftskrise: Über drei Billionen Dollar soll der 11. September 2001 die USA bis heute gekostet haben. Doch wie viel Geld brauchen Attentäter, um ihre Anschläge vorzubereiten und umzusetzen? Erschreckend wenig. Finanzströme frühzeitig zu erkennen, stellt die Ermittler vor Herausforderungen. Von Sabina Wolf und Wolfgang Kerler

  • Gefälschte Sportschuhe liegen am Dienstag (14.11.2006) im Hamburger Hafen auf einem Haufen. In 117 Containern wurden vom Zoll Markenfälschungen im Wert von 383 Millionen Euro entdeckt. Alle Plagiate werden vernichtet. Die geschredderten Turnschuhe sollen zu Bodenplatten für Sportplätze verarbeitet werden. | Bild: picture-alliance/dpa/Ulrich Perrey zum Artikel Terror und Produktpiraterie Ein boomender Milliardenmarkt

    Terroristen haben die Produktpiraterie für sich entdeckt: Im Internet ist das illegale Geschäft einfach wie nie, Markenfälschungen aus China lassen sich bequem per Post ordern. Zoll und Industrie gehen gegen die Fakes vor - doch die Händler finden immer neue Tricks. Allein in der EU ist Produktpiraterie ein 85-Milliarden-Business - Jahr für Jahr. Von Sabina Wolf und Wolfgang Kerler