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Von Ägyptologie bis Zellulären Neurowissenschaften Eberhard Karls Universität Tübingen

Über Jahrhunderte wurde an der Universität Tübingen Geistes- und Wirtschaftsgeschichte geschrieben – von berühmten Gelehrten wie Hegel, Schelling, Hölderlin oder Johannes Kepler. Als eine der ältesten Hochschulen Europas gehört sie bis heute zu den Spitzenuniversitäten.

Von: Friederike Kühn, ein Film von Eva Karl

Stand: 09.11.2013 | Archiv

Eberhard Karls Universität Tübingen

  • 1477 gegründet
  • rund 29.000 Studierende
  • Anschrift: Geschwister-Scholl-Platz, 72074 Tübingen

Profil

Die Universität Tübingen wird mit einer Graduiertenschule und einem Exzellenzcluster vom Bund besonders befördert. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Integrative Neurowissenschaften, Medizinische Bildgebung, Translationale Immunologie und Krebsforschung, Mikrobiologie und Infektionsforschung, Molekularbiologie der Pflanzen, Geo- und Umweltforschung, Astro-, Elementarteilchen- und Quantenphysik, Archäologie und Anthropologie, Sprache und Kognition, Bildung und Medien.

Das sagt der Präsident

"Tübingen ist eine klassische Volluniversität mit einem sehr, sehr breiten Fächerprofil in den Lebenswissenschaften, Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften. Für Tübingen spricht auf jeden Fall, dass wir nicht zu groß und nicht zu klein sind. Sprich: Wir haben eine recht gute Betreuungssituation. Wir haben einen großen Schwerpunkt gelegt auf forschungsbasierte Lehre. Und darüber hinaus ist Tübingen ein Ort, der sich durch ein hohes Maß an Internationalität auszeichnet."

Prof. Dr. Bernd Engler, Rektor der Universität Tübingen


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