BR Fernsehen - Kurzfilme


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Kurzfilm Mit 16 bin ich weg

In dieser subtil erzählten Geschichte geht es um ein pubertierendes Mädchen, das plötzlich vor den Scherben ihrer Kindheit steht, als ihr getrennt von der Familie lebender Vater Amok läuft.

Stand: 05.02.2015

Filmszene aus "Mit 16 bin ich weg" | Bild: BR/Mark Monheim

Jenny ist fünfzehn und steht vor einem Neuanfang. Die Eltern haben sich getrennt, mit ihrer Mutter und dem kleinen Bruder Moritz ist sie gerade in eine fremde Stadt gezogen.

Filminfo

Originaltitel: Mit 16 bin ich weg (D, 2008)
Regie: Mark Monheim
Drehbuch: Mark Monheim, Martin Rehbock
Darsteller: Lucie Hollmann, Anke Schwiekowski, Johannes Schulz, Lutz Winde
Länge: 30 Minuten
16:9, stereo
Produktion: IMBISSFILM Stehle & Rehbock GmbH & Co. KG in Koproduktion mit BR, in Zusammenarbeit mit der HFF München, gefördert vom FFF Bayern

Jenny fühlt sich machtlos, ausgeliefert, sie möchte endlich eigene Entscheidungen treffen - aber sie hat keine Wahl, heute ist der erste Tag in der neuen Schule und sie muss hingehen. Jenny stellt sich der Herausforderung und zunächst scheint es, als könnte dieser Tag ein hoffnungsvoller Aufbruch in ein neues Leben werden - bis ihr Vater auftaucht und alle Zuversicht brutal vernichtet.

Preise und Auszeichnungen

- First Steps Award 2008 (Kategorie: Spielfilm bis sechzig Minuten)
- Action On Film Festival, Pasadena/USA 2008 (Best Short Foreign Film)
- Filmbewertungsstelle Prädikat „besonders wertvoll“ (Kurzfilm des Monats Februar 2008)


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