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Maria Patrona Bavariae Die Wallfahrt der Bayerischen Gebirgsschützen

46 Gebirgsschützenkompanien gibt es heute noch im Bayerischen Alpenvorland - von Garmisch-Partenkirchen im Westen bis Bad Reichenhall im Osten. Einst wurden sie zur Landesverteidigung gegründet. Heute zählt zu ihren offiziellen Aufgaben auch die Erhaltung und Pflege der Tracht. Denn jede Kompanie hat ihr eigene traditionelle Montur, wie die Tracht der Gebirgsschützen genannt wird. Auch das Wallfahren gehört zu den Traditionen, die von den Gebirgsschützen gepflegt werden. | Bild: Honorarfrei lediglich für Ankündigungen und Veröffentlichungen im Zusammenhang mit obiger BR-Sendung bei Nennung: Bild: BR/Photographisches Atelier Silbernagl. Die Nutzung im Social Media-Bereich, sowie inhaltlich andere Verwendungen nur nach vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildarchiv, Tel. 089 / 5900 10580, Fax 089 / 5900 10585, Mail Pressestelle.foto@br.de

Sonntag, 01.05.2016
12:45 bis 13:30 Uhr

BR Fernsehen
2006

Maria Patrona Bavariae – Maria, die Schutzpatronin Bayerns. Jedes Jahr Anfang Mai feiern die Bayerischen Gebirgsschützen den Patronatstag. Zum Patronatstag in Garmisch-Partenkirchen werden mehrere Tausend Teilnehmer erwartet.

Das TV-Team begleitet die Gebirgsschützen bei einer Papstaudienz in Rom sowie zum alle zwei Jahre stattfindenden Alpenregionsfest nach Brixen. Dort kommen in der zweiten Maihälfte Gebirgsschützen aus dem ganzen Alpengebiet zu diesem zentralen Fest zusammen.

Die Gebirgsschützen erfüllen auf der Grundlage der Tradition eine wichtige kulturelle und soziale Funktion in ihrer jeweiligen Ortschaft. Vertreter aus verschiedenen Generationen von Gebirgsschützen werden vorgestellt, vom jungen Trommler aus der Kompanie Waakirchen über den Fähnrich der Aiblinger Kompanie bis hin zum Landeshauptmann selbst.

Autor/Autorin: Michael Zehetmair
Redaktion: Michael Zehetmair