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Das Virus und der Hunger - Düstere Aussichten für die Mayas in Guatemala

Laut UN gelten weltweit rund 370 Millionen Menschen als Angehörige eines indigenen Volkes. Der Grad der Armut innerhalb der rund 5.000 Bevölkerungsgruppen ist überproportional hoch. Die Corona-Krise hat die Ureinwohner vieler Länder weiter ins Elend und an den Rand der Gesellschaften gedrängt. Immer mehr Familien leiden an Unterernährung. In Guatemala hat gerade unter den Mayas die Zahl der chronisch unterernährten Kinder deutlich zugenommen.

Das Virus und der Hunger - Düstere Aussichten für die Mayas in Guatemala | Bild: picture alliance / AP Photo | Rodrigo Abd
25 Min. | 19.5.2022

VON: Andreas Boueke

Ausstrahlung am 21.5.2022

Breitengrad | Bild: iStock / Montage: BR
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