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Über einem Feld ziehen Gewitterwolken auf. Forscher gehen davon aus, dass spezialisierte Arten besonders vom Artensterben bedroht sind. | Bild: colourbox.com

Ökologische Schieflage Warum der Schein manchmal trügt

Winziger transparenter Kalmar aus der Tiefsee. | Bild: picture-alliance/WILDLIFE/G.Bell

Meeresbiologie Zwei Drittel aller Tiefsee-Arten unbekannt

Mehrere tropische Fische und Korallen unter Wasser | Bild: colourbox.com

Ökosystem Meer Die größten Gefahren für die Artenvielfalt im Meer

Der Ozean von oben. Ein Korallenriff schimmert durch das blaue Wasser hindurch. Korallenriffe sind wichtig für die Biodiversität. | Bild: colourbox.com

Korallen im Klimawandel Forschen für die Riffe von morgen

Tropische Vegetation im Regenwald | Bild: colourbox.com

Biodiversität Artenvielfalt im Ökosystem Regenwald

MDR

Ein Luchs im Schnee. In der EU sind zahlreiche Tiere und Pflanzen vom Aussterben bedroht. | Bild: colourbox.com

Europäische Rote Liste Bedrohte Arten in Europa

EU-Kommission

Europäisches Reh (Capreolus capreolus) auf einer Wiese. Das Weibchen wird auch Ricke genannt. Weil Wildtiere im Herbst nicht mehr ausreichend Nahrung finden und auf der Suche danach Straßen überqueren, steigt die Gefahr von Wildunfällen. | Bild: imago/blickwinkel

Gefährdete Ökosysteme Was schadet Europas Natur?

EU Umweltagentur

Junge Erbsentriebe sprießen auf einem Feld | Bild: colourbox.com

Lebensgrundlage Was wäre, wenn wir unseren Boden nicht hätten?

Eine blühende Sommerwiese mit Bergen im Hintergrund | Bild: colourbox.com

Schädlingsabwehr Warum mehr Pflanzenvielfalt hilft

Illustration: Eine Kürbispflanze in sechs Entwicklungsstadien vom Kern zur Pflanze. Pflanzenökologie forscht über die Folgen des Klimawandels für die Biodiversität. | Bild: colourbox.com

Pflanzenökologie Mit Künstlicher Intelligenz Pflanzen erforschen

hr-iNFO

Kornblumen, Cosmea und andere Weltblumen auf einem Acker bei Zuidland. | Bild: colourbox.com

Artenvielfalt Welche Pflanzen sich durchsetzen

Brachfläche auf ehemaligem Industrieland am Dortmund-Ems-Kanal | Bild: picture-alliance/blickwinkel/H. Blossey

Rewilding Warum wir die Natur nicht reparieren müssen

Beagle, der etwas im Gras wittert | Bild: colourbox.com

Artenspürhunde Schnüffeln für den Artenschutz

Eine Biene beim Bestäuben einer Blüte | Bild: colourbox.com

Blüten-Bestäubung Wenn Drohnen Bienen ersetzen

"Kleiner Fuchs" im Laub | Bild: colourbox.com

Fatale Kombination Wie Klimawandel und Landwirtschaft Insekten schaden

Die Rückseite einer Frau, die mit ausgestreckten Armen vor einen Kauri-Baum steht. | Bild: colourbox.com

Neuseeland Kauri-Bäume: Uralte Wälder bedroht

Eine kanadische Gans steht im Wasser. Invasive Arten wie die kanadische Gans bedrohen die Artenvielfalt. | Bild: picture-alliance/dpa

Invasive Arten Biologische Invasoren können zu großem Artenverlust führen

Ein amerikanisches Grauhörnchen sitzt auf einem Zaunpfahl. Die invasive Art hat sich inzwischen weitgehend in Europa verbreitet | Bild: colourbox.com

Biodiversität Invasive Arten verändern unsere Natur

Eine rosa Blume blüht auf trockenem Sandboden | Bild: colourbox.com

Ökosysteme im Klimawandel Anpassungsfähig durch Artenvielfalt

Bottrop, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Renaturierte Boye, der Nebenfluss der Emscher, wurde zum naturnahem Gewaesser umgestaltet, Hochwasserschutz durch neu gestaltete Ueberflutungsflaechen, die Boye ist nach dem Bau eines parallel verlaufenden Abwasserkanals jetzt abwasserfrei, gehoert zum Flusssystem der Emscher und somit zum Emscherumbau, war vorher ein offener, oberirdischer Schmutzwasserkanal, Mischwasserkanal mit Oberflaechenwasser und Abwasser. | Bild: picture alliance / Rupert Oberhäuser

zum Video mit Informationen Prof. Dr. Anke Jentsch, Störungsökologin Was trägt? - Resilienz in Ökosystemen

Ein Heuschrecke sitzt auf einem grünen Ast. Das Artensterben ist ein weltweites Problem, aber können Tiere dem Menschen noch gefährlich werden? | Bild: colourbox.com

Gefährliche Tiere Der Mensch, eine bedrohte Art?

hr-iNFO

Ein Mann blickt auf eine abgeholzte Waldfläche | Bild: colourbox.com

Nachhaltigkeit Wie der Mensch sich selbst bedroht

Webvideos

Dugong, Gabelschwanz-Seekuh oder Seeschwein weidet auf Seegraswiese. Dugongs ernähren sich von Seegras. Sie sind hermlose Riesen, aber vom Aussterben bedroht. | Bild: picture alliance / imageBROKER | Norbert Probst

Besonders & bedroht 5 Fakten über Dugongs

Ein Waldrapp in Nahaufnahme. Die Vögel waren fast ausgerottet und sind noch immer vom Aussterben bedroht. | Bild: Getty Images

Besonders & bedroht 5 Fakten über Waldrappe

Ein Seeotter treibt auf dem Rücken im Meer. Seeotter fressen Seeigel und schützen damit Tangwälder. Deshalb sind sie wichtig für die Biodiversität. | Bild: Getty Images / Frank Hildebrand

Besonders & bedroht 5 Fakten über Seeotter

Ein Feuersalamander sitzt auf Moos. Feuersalamander sind als "Zeigerart" wichtig für die Biodiversität. | Bild: Getty Images

Besonders & bedroht 5 Fakten über Feuersalamander

Artenschutz: Politik, Papiere und Projekte

Die Teilnehmenden der Weltnaturschutzkonferenz in Montreal, Kanada, haben sich nach rund zwei Wochen Verhandlungen auf ein neues UN-Naturschutzabkommen geeinigt. | Bild: dpa / Xinhua News Agency / Lian Yi

Abschluss der Weltnaturschutzkonferenz Was steht im neuen Naturschutzabkommen?

Rund 200 Staaten kamen auf dem Weltnaturschutzgipfel COP15 zu einer Einigung: Sie wollen mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresflächen bis 2030 unter Schutz stellen. Weitere Ziele des UN-Naturschutzabkommens könnt ihr hier nachlesen. [ mehr ]

Tagesschau

Ein kleiner Elefant läuft durch eine Buschlandschaft. Auch Elefanten sind vom Aussterben bedroht. Dabei sind Elefanten Ökosystemingenieure und wichtig für die Biodiversität. | Bild: colourbox.com

Das große Artensterben Was wir jetzt noch tun können

Jeden Tag sterben auf der Welt 150 Tier- und Pflanzenarten endgültig aus. Wie kann uns Artenschutz noch gelingen? Welche Entscheidungen müssen dafür jetzt getroffen werden? Wir erklären euch, welche Möglichkeiten es gibt. [ mehr ]

WDR Planet Wissen

Der Chinesische Flussdelfin (Lipotes vexillifer) ist wohl seit 2007 ausgestorben. | Bild: Institute of Hydrobiology, Wuhan

zur Bildergalerie mit Informationen Rote Liste der bedrohten Arten Es gibt nicht nur eine Rote Liste

Die "Rote Liste" ist heutzutage ein fester Ausdruck. Sie steht bei uns für die Gefährdung von Tieren und Pflanzen, für gefährdete und ausgerottete Tiere. Doch wer stellt die Rote Liste zusammen und gibt es tatsächlich nur eine? [ mehr ]

Bruno Oberle, geschäftsführender Generaldirektor der Weltnaturschutzorganisation IUCN, während einer digital zugeschalteten Rede auf einem Kongress im Jahr 2021 in Kunming, China. | Bild: picture alliance /Xinhua News Agency/Chen Yehua

zu den Meldungen CITES, IUCN, IPBES Das Who's who im Artenschutz

Mal ist es eine UN-Resolution gegen Wilderei, dann der Anhang des Washingtoner Artenschutzabkommens, ein Kongress der IUCN oder die Konferenz von CITES. Klar, immer geht es dabei um Artenschutz - aber wer ist da eigentlich wer? [ mehr ]

Fatu, neben Najin das letzte Nördliche Breitmaulnashorn der Welt, hier in einem Gehege der Ol Pejeta Conservancy. | Bild: picture alliance/dpa | Naveena Kottoor

zum Artikel Weltbiodiversitätsrat (IPBES) Der Verfechter der Artenvielfalt der Vereinten Nationen

Wir verwüsten Landstriche, wirbeln Ökosysteme durcheinander und rotten Tier- und Pflanzenarten aus. Das weltweite Artensterben geht unvermindert weiter. Daher brauchen Tiere und Pflanzen einen starken Anwalt: den Weltbiodiversitätsrat IPBES. [ mehr ]

Eine Hand hält einen Globus. Im Hintergrund ist das Meer zu sehen. Auf der UN-Biodiversitätskonferenz 2022 sollen gemeinsame Lösungen gefunden werden. | Bild: colourbox.com

Artenschutz Der lange Weg zur UN-Biodiversitätskonferenz

MDR Kultur

Regenwald in Costa Rica | Bild: picture-alliance/dpa

IPBES-Bericht Artenschutz-Weckruf vom Weltbiodiversitätsrat

Feuchtgebiet im Okawanga-Delta in Botswana | Bild: colourbox.com

Tipping Points Wie aussagekräftig sind Schwellenwerte?

Bundesumweltministerium

Das Naturschutzgebiet-Schild mit einem Adler. Natura 2000 ist das größte, koordinierte Naturschutzprojekt weltweit. | Bild: colourbox.com

Natura 2000 Wie die EU für Schutzgebiete sorgt

Ein Kabeljau im Wasser. Kabeljaue gelten als überfischt. | Bild: picture-alliance/dpa

Kabeljau Klare Schutzgebiete für Fische?

HR-info

Der Amazonas-Regenwald von oben: Einem aktuellen Bericht zufolge werden die Schutzgebiete von Regenwald, Auen und Flüsser größer. Dennoch gibt es viele Defizite. | Bild: colourbox.com

Protected Planet Report Schutzgebiete wachsen – aber Erfolg bleibt aus

Ein Puzzle zeigt den Schriftzug Biodiversitaet. Mehrere Puzzleteile fehlen. Forschende stellen fest, warum Strategiepapiere zum Schutz der Biodiversitaet kaum helfen. | Bild: picture-alliance/dpa

Analyse Warum Strategiepapiere das Insektensterben nicht stoppen

Ein Blatt, nachdem es mit Pestiziden behandelt worden ist. | Bild: colourbox.com

Pestizid-Alternativen Mehr Pflanzenvielfalt, weniger Schädlinge

Eine Maschine sammelt Manganknollen am Meeresboden der Tiefsee auf. Deep-Sea-Mining steht in der Kritik. Laut Experten gefährden Tiefseebohrungen die Biodiversität im Meer. | Bild: picture alliance / ROV-Team, GEOMAR-Helmholtz-Z.

Deep Sea Mining Tiefseebergbau in der Kritik

Stößzähne von Elefanten liegen aufeinander. Die Wilderei macht Elefanten und der Biodiversität in Afrika Probleme. | Bild: colourbox.com

Tierhandel Entwicklungsarbeit gegen den Artenschwund

Ein Fuchs und sein Junges sind in der Stadt. Im Hintergrund ist eine Skyline zu sehen. | Bild: picture-alliance/dpa

Tiere in der Stadt Mit Animal-Aided-Design Wildtieren helfen

Bundesumweltministerium

Eine Schlange in einem Glas. Schlangenschnaps wird in Vietnam hergestellt. Jedoch sind Schlangen vom Aussterben bedroht. Der Verzehr von Wildtieren kann Krankheiten auslösen. | Bild: picture-alliance/dpa

Artenschutz im Alltag Warum Wildtierhandel so schädlich ist

DNA. Forschende wollen mit DNA aus der Luft Tiere bestimmen und monitoren. | Bild: picture-alliance/dpa

Biomonitoring Tiere über DNA-Spuren in der Luft erkennen

Eine Hummel in Nahaufnahme. Laut einer Harvard-Studie haben Pestizide verherrende Auswirkungen auf Hummeln. | Bild: colourbox.com

Tracking-System High-Tech-Hummeln zeigen Bewegungsprofile

Zwei Schmetterlinge sitzen auf einer Blume. 500 Schmetterlingswiesner lassen Fläche für Schmetterlinge entstehen. Reicht das, damit sich die schönen Falter erholen? | Bild: colourbox.com

Schmetterlingswiesen Projekt soll Schmetterlinge schützen

Um einen Strommasten fliegt ein Vogel. Millionen von Vögeln sterben jährlich durch einen Stromschlag. | Bild: picture-alliance/dpa

Citizen Science Vogelfunde unter Stromleitungen melden

NABU-Projekt

Ein Kind schiebt ein Motorrad in einem überfluteten Gebiet. Biodiversität und Klimawandel hängen eng miteinander zusammen. | Bild: picture-alliance/dpa

Forscher-Initiative Kein Klimaschutz ohne soziale Gerechtigkeit

Artensterben: Natur aus dem Gleichgewicht

Die Westliche Smaragdeidechse (Lacerta bilineata) gilt als stark gefährdet. Hier ruht ein ausgewachsenes Männchen auf einem Baumstamm, Italien, Europa | Bild: picture alliance / imageBROKER | Emanuele Biggi/FLPA

zum Artikel Datenanalyse zur Biodiversität Artensterben und bedrohte Artenvielfalt in Europa

Datenjournalistinnen des Bayerischen Rundfunks haben für Euch einen Blick in die Daten zur Biodiversität geworfen: Wo kommen die meisten gefährdeten Arten vor? Welche Artengruppe schwindet am stärksten? Wo gibt es welche Bedrohungen für die Biodiversität? [ mehr ]

Webspecial

Der Weltbiodiversitätsrat hat fünf Triebkräfte beschrieben, die für das Artensterben verantwortlich sind. Viele Vögel, Meerestiere und Insekten sind vom Aussterben bedroht - weltweit und in Deutschland. Fünf Tipps für mehr Biodiversität und Artenschutz im Alltag. | Bild: colourbox.com

zum Modulartikel Biodiversität Fünf Gründe für das Artensterben - und was ihr dagegen tun könnt

Meerestieren, Vögeln und Insekten droht das Massensterben. Warum geht es vielen Tier- und Pflanzenarten so schlecht? Was bedeutet das für die Umwelt? Wird genug unternommen, um das Artensterben aufzuhalten? Auch ihr könnt etwas für den Artenschutz tun. [ mehr ]

Ein Spinnennetz ist von Regentropfen besetzt. Auch unbeliebte oder unscheinbare Arten sind wichtig für die Biodiversität. | Bild: colourbox.com

zum Modulartikel Biodiversität Unbeliebte Tiere: Wichtig für Ökosysteme - aber ohne Lobby

Spinnen, Würmer oder Käfer: Findet ihr manche Tiere eklig oder zum Fürchten? "Unbeliebte" Tiere haben beim Artenschutz oft wenig Lobby. Wir erklären euch, warum das so ist - und weshalb sie für Ökosysteme unerlässlich sind. [ mehr ]

Der Mausmaki (Microcebus; hier ein Goodman-Mausmaki oder Microcebus lehilahytsara), eine Lemurenart, steht als bedrohte Tierart auf der Roten Liste der IUCN | Bild: picture-alliance/dpa

zum Thema Arten auf der Roten Liste Bedrohte Pflanzen- und Tierarten

Die Rote Liste bedrohter Tiere und Pflanzen wächst und wächst - und die Arten sterben schneller, als die Rote Liste aktualisiert werden kann. Tiere und Pflanzen sind in Not - wir zeigen, warum. [ mehr ]

Junge vor zerstörtem Regenwald. Die Abholzung tropischer Dschungel ist nur eine der Ursachen für das massenhafte weltweite Artensterben. Jagd und Wilderei, Ressourcen-Ausbeute oder die Sehnsucht nach potenzsteigernden Mitteln gefährden unzählige Tierarten und Pflanzenarten | Bild: picture-alliance/dpa

zu den Meldungen Ursachen des Artensterbens Kein Platz, keine Potenz

Bis zu 150 Pflanzen- und Tierarten sterben derzeit aus - pro Tag. Viel mehr, als sich durch natürliche Evolution erklären lässt. Jagd, Wilderei oder knapper Lebensraum: Wir zeigen, warum so viele Arten sterben. [ mehr ]

Braunkehlchenmännchen im Landeanflug auf einen gelbblühenden Ginsterzweig. | Bild: picture alliance/WILDLIFE

zum Artikel Das Vogelsterben und seine Ursachen Unsere Vögel sind in Schwierigkeiten

Wann habt ihr zuletzt ein Braunkehlchen gesehen? Oder einen Stieglitz? Unsere heimischen Vogelarten verschwinden. Den Vögeln fehlt bei uns der Platz und die Nahrung. Auf das Insektensterben folgt inzwischen längst das Vogelsterben. [ mehr ]

Kuckuck im Nest | Bild: picture-alliance/dpa

zum Artikel Kuckuck Schmarotzer-Vogel ist selbst in Gefahr

Rund 15.000 Kilometer lässt ein Kuckuck auf seiner Reise von Europa nach Afrika und zurück hinter sich. Dabei sind die Flugrouten genau abgesteckt und exakt im Gedächtnis der Vögel abgespeichert, zeigen Forschungen. [ mehr ]

Gebänderte Prachtlibelle - Calopteryx splendens | Bild: colourbox.com

zum Video mit Informationen Insektensterben Drastischer Insektenschwund in Deutschland

Monokulturen, Pestizide und andere Giftstoffe, Versiegelung der Böden und fehlende Blumenwiesen - all das macht den Insekten den Garaus. Seit langer Zeit ist ein massives Insektensterben im Gange. Und wenn die Insekten sterben, leiden andere Arten. [ mehr ]

28 Kommentare

Tagpfauenauge | Bild: picture-alliance/dpa

zur Bildergalerie mit Informationen Schmetterlinge Darum gibt es immer weniger Falter

Schmetterlinge sind filigran - und sensibel: Viele Arten sind vom Aussterben bedroht, weil ihr Lebensraum schwindet. Doch es gibt Hoffnung: Dank Schutzmaßnahmen nehmen wenige Falterarten wieder zu. Und auch ihr könnt ihnen helfen. [ mehr ]

Eine tote Biene. | Bild: BR/Julia Müller

zum Video mit Informationen Bienensterben Warum so viele Bienen sterben

Viele Imker begleitet, wenn sie im Frühjahr in ihre Bienenstöcke sehen, die Sorge: Wie viele Bienen hat das Bienensterben im vergangenen Winter dahingerafft? Schuld am Sterben von Bienenvölkern sind Milben, Viren und der Mensch. [ mehr ]

Ein Europäischer Nerz schaut hinter einem Stamm hervor. Die Tierart gilt als stark gefährdet. | Bild: picture-alliance/dpa

zum Artikel Nerz bedroht Sein Fell und der Mink sind sein Verhängnis

Der Europäische Nerz ist fast verschwunden: Nur noch zwischen 10.000 und 20.000 Tiere leben in Europa. Gründe sind weniger Feuchtgebiete und der sich ausbreitende amerikanische Mink. Aber der Nerz wird wieder ausgewildert. [ mehr ]

Gorillas (hier ein Tier in einem Zoo in Seattle, USA) sind in der Wildnis nur noch selten zu sehen. Diese Menschenaffen sind eine vom Aussterben bedrohte Tierart. Sämtliche Gorilla-Arten stehen auf der Roten Liste. | Bild: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Shane Srogi

zum Artikel Menschenaffen auf der Roten Liste Gorillas vom Aussterben bedroht

Wilderei, Ebolavirus und die Zerstörung ihrer Lebensräume haben die Gorillas an den Rand des Aussterbens gebracht. Alle vier Unterarten der Gorillas sind seit Langem auf der Roten Liste. Bei einer Unterart gibt es nur noch wenige Hundert Tiere. [ mehr ]

Ein Orang-Utan klettert in einem Baum. Die letzten freilebenden Orang-Utans sind in Gefahr. Der Bau von Palmölplantagen, Waldbrände und Wilderei gefährden das Überleben der Menschenaffen. | Bild: dpa-Bildfunk/pda/Andrew Walmsley

zum Artikel Orang-Utans Die Menschenaffen sind vom Aussterben bedroht

Die letzten freilebenden Orang-Utans auf Borneo und Sumatra verlieren ihre Heimat: Immer mehr Palmölplantagen und Brände zerstören ihre Wälder. Die friedlichen und faszinierenden Menschenaffen sind vom Aussterben bedroht. [ mehr ]

Amur-Tiger (auch: Sibirischer Tiger) stehen längst auf der Roten Liste bedrohter Tierarten. | Bild: WWF

zum Artikel Tiger sind stark gefährdet Die letzten Raubkatzen ihrer Art

Im 19. Jahrhundert gab es etwa 100.000 Tiger, die durch die Wälder Asiens streiften. Heute leben noch rund 4.500 Tiere in freier Wildbahn. Der Mensch zerstört ihren Lebensraum und jagt sie. Schutzbemühungen zeigen aber erste Erfolge. [ mehr ]

Giraffen im Amboseli-Nationalpark. Auch der Lebensraum der Giraffen wird immer knapper - und die Tierart immer seltener. Deshalb wurde die Giraffe als gefährdete Art auf die Rote Liste der IUCN gesetzt. | Bild: picture-alliance/dpa

zum Artikel Giraffe auf Roter Liste Alle vier Giraffenarten sind gefährdet

Die Zahl der Giraffen ist in den vergangenen 35 Jahren drastisch gesunken. Seit 2016 stehen sie als "gefährdet" auf der Roten Liste. Je nach Erhebung streifen heute noch zwischen 68.000 und 117.000 Giraffen durch die Savannen. [ mehr ]

Brauner Feldhase seitlich fotografiert. Der Feldhase steht in Deutschland auf der Roten Liste und ist gefährdet, auch wenn es diverse Artenschutzmaßnahmen gibt, um sein Überleben zu garantieren. | Bild: picture-alliance/dpa

zur Bildergalerie Feldhasen Hasen sind Sprinter, Boxer und Meister des Versteckens

Was wisst ihr über den Feldhasen? Wenn euch jetzt "Kaninchen" einfällt, ist das schon verkehrt. Wir stellen euch den Hasen in Bildern vor. Hinterher wisst ihr dann alles über ihn, sogar, wie er zum Osterhasen wurde. [ mehr ]

Ein Panzernashorn, auch Indisches Nashorn (Rhinoceros unicornis) genannt. | Bild: picture-alliance/dpa

zum Artikel Die Jagd auf das Horn Nashorn-Schmuggel wird raffinierter

Rund 600.000 Nashörner lebten noch vor wenigen hundert Jahren in Asien. Die Zerstörung ihres Lebensraums und die Jagd auf das Horn haben sie an den Rand der Ausrottung gebracht. [ mehr ]

Schwertwal (auch: Orca, Orcinus orca). Schwertwale haben im Bereich der Halbinsel Valdez gelernt, Robben auf dem Land anzugreifen. | Bild: picture-alliance/dpa

zur Bildergalerie mit Informationen Warnstufe Rot für viele Wale Die Nomaden der Meere brauchen Schutz

Über 80 Walarten leben in den Ozeanen unserer Erde, einige von ihnen sind stark gefährdet und stehen auf der Roten Liste. Daher gibt es seit über 30 Jahren ein Walfang-Moratorium, das die Wale schützen soll. [ mehr ]

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Eiben gibt es noch im Paterzeller Ebenwald im Pfaffenwinkel. Viele Mythen ranken sich um die Europäische Eibe. Fast alle ihre Baum-Teile sind giftig. Worauf Haustier-Besitzer und Landwirte achten sollten. | Bild: picture-alliance/dpa

zum Video mit Informationen Giftige Eibe Der Baum des Todes

Viele Mythen und Geschichten ranken sich um die Europäische Eibe, deren Baumteile fast alle giftig sind. In der Vergangenheit wurde sie rigoros abgeholzt. Deswegen ist sie nur noch an wenigen Orten in nennenswerter Zahl zu finden. [ mehr ]

Drei Minuten Zukunft Wann ist der Frühling stumm, Frau Böhning-Gaese?

SWR-Podcast: "Das Tier und Wir" - Mammutaufgabe Artenschutz | Bild: SWR / Britta Wagner

Gegen das Artensterben Mammutaufgabe Artenschutz

SWR2 Wissen: Spezial

Eine Dugong-Seekuh von unten im Meer. Neben ihr schwimmt ein gelber Fisch. In China ist die Dugong-Seekuh funktional ausgestorben. | Bild: picture-alliance/dpa

Dugong-Seekuh Dugongs in China "funktional" ausgestorben

Eine Fliege in Nahaufnahme. Fliegen sind nützliche Insekten und aus der Natur nicht wegzudenken. | Bild: colourbox.com

Verkannte Alleskönner Warum wir Fliegen lieben sollten

HR-info

Ein schwarz-gelber Salamander sitzt auf einem Stein. | Bild: colourbox.com

Amphibien in Bedrängnis Der Salamander und der Pilz

Feldhamster auf Nahrungssuche auf einer Wiese in Niederösterreich | Bild: picture-alliance/imageBROKER/Friedhelm Adam

Vom Aussterben bedroht Können wir den Feldhamster noch retten?

Ein Eisbeer läuft durch eine Schneelandschaft. Die Eisbären sind durch den Klimawandel vom Aussterben bedroht. | Bild: picture-alliance/dpa

Arktis Eisbär ohne Eis?

HR-info Wissenswert

Amazonas Tiere leiden unter Bränden

ARD Weltspiegel

Ein Arbeiter in Schutzkleidung sprüht Pestiziddünger auf eine Pflanze | Bild: colourbox.com

Artensterben Wie unsere Landnutzung der Natur schadet

Rindersteak auf einem Teller angerichtet mit Tomaten | Bild: colourbox.com

Nachhaltigkeit Wie unsere Ernährung die Biodiversität gefährdet

Mehrere Bienen in Nahaufnahme. Bienen sind für die Landwirtschaft und Biodiversität essentiell. | Bild: colourbox.com

Ernährungssicherheit Das Milliardengeschäft mit den Bienen

Ein Maiwurm auf einer gelben Blume. | Bild: picture-alliance/dpa

Maiwurm Warum nur wenige Ölkäfer überleben

Biogasanlage mit Monokultur-Feld im Vordergrund | Bild: BR

zum Video Biogasanlagen Können Blühwiesen Maisäcker ersetzen?

BR Unser Land

Ein Fischschwarm unter Wasser. Meerestiere werden immer stärker von Geräuschen durch menschliche Aktivitäten gestört. | Bild: colourbox.com

Unterwasserlärm Im Ozean wird es immer lauter

Wilder Giersch oder Geißfuß auf einer Blumenwiese | Bild: picture-alliance/Blickwinkel/C.Stenner

Pflanzenblindheit Wir erkennen immer weniger Arten

Grafik zum gemeinsamen Schwerpunkt Artenvielfalt der ARD-Wissenschaftsredaktionen begleitend zur UN-Artenschutzkonferenz vom 05.12. bis 17.12.2022 in Montréal, Kanada. Der gemeinsame Schwerpunkt Artenvielfalt versorgt euch mit vielen spannenden Artikeln, Podcasts, Bildergalerien, Videos und Audios rund um die Themen Artensterben und Artenschutz. Das Bildungs- und Wissensportal der ARD - ardalpha.de - bündelt die Inhalte auf ardalpha.de. | Bild: MDR/Panther Media

Artenschutz Es geht ums Überleben!

Artenschutz-Programme: Bereit zur Rückkehr

Buckelwal mit Kalb in der Nähe von Amami Oshima Island, Japan
| Bild: picture-alliance/dpa

zum Audio Kanadas Buckelwale kommen wieder Happy End für den Artenschutz?

Für Walforscher ist es mehr als nur ein Hoffnungsschimmer: Die einst vom Aussterben bedrohten Buckelwale tummeln sich zunehmend wieder vor Kanadas Westküste. Eine Art, die fast bis zur Ausrottung gejagt wurde, ist nun wieder so verbreitet wie vor Beginn des kommerziellen Walfangs. Andere Populationen wie Finnwale und Blauwale erholen sich langsamer. Wieder andere stecken in einer tiefen Krise. Artenschützer hoffen auf die Biodiversitäts-Konferenz in Montréal. [ mehr ]

Bayern2 IQ

Sonnenstrahlen fallen durch Baumstämme auf einen Waldweg. Einer Studie zufolge könnten sich junge Bäume an die Veränderungen durch den Klimawandel anpassen. | Bild: colourbox.com

Baumsterben Sind Bäume überraschend anpassungsfähig?

In Mitteldeutschland ist es besonders trocken. Das führt dazu, dass mehr und mehr Bäume sterben. Aber es gibt auch einen Hoffnungsschimmer: Erfahrt hier, welche Bäume in Zukunft überleben könnten. [ mehr ]

Biologe Arthur Pichler forscht im Wienerwald zur Artenvielfalt | Bild: BR/Gut zu wissen

zum Video Gut zu wissen | Doku Stadt, Land oder Wildnis · Wie schützen wir Artenvielfalt am besten?

Ökologen streiten sich, wie man den Artenschwund am besten stoppen kann. Würden mehr Wildnis und Schutzgebiete helfen, die niemand betreten darf? Oder könnten gerade menschliche Eingriffe in die Natur eine Quelle zur Artenvielfalt sein? [ mehr ]

BR Gut zu wissen

Ein Straßenschild auf einer befahrenen Straße zeigt Kangurus und andere Wildtiere. Mensch-Tier-Konflikte werden zahlreicher. | Bild: colourbox.com

WWF Wie können Wildnis und Mensch koexistieren?

Überall auf der Welt geraten immer wieder Menschen und Wildtiere aneinander. Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit wir gut zusammen leben können? [ mehr ]

WWF Strategiepapier

Ein DNA-Strang. Forschende wollen für den Artenschutz auch Gentechnik einsetzen. | Bild: colourbox.com

Bedrohte Gene Artenschutz im Labor

Durch unseren Lebensstil vernichten und verdrängen wir immer mehr Arten. Doch die Vielfalt des Lebens ist nicht einmal annähernd erfasst. Ändern soll das die Genetik. Ist das eine Chance für den Artenschutz? [ mehr ]

hr-iNFO

Waschbär auf einem Holzgeländer | Bild: colourbox.com

Lebensraum Stadt Wenn Mensch und Wildtier Nachbarn werden

Immer mehr Tierarten erobern die Städte. Kann und soll eine Stadt wildtierfreundlich sein? So können wir mit Fuchs und Wildschwein leben. [ mehr ]

hr-info

Eine Wildbiene beim Pollensammeln. | Bild: BR/Christoph Castor

zum Artikel Käfer, Bienen & Amphibien Große Taten für kleine Arten

Wie und in welcher Welt wollen wir leben? Darauf suchen die Protagonisten dieses Films zukunftsweisende Antworten. Ihr Einsatzgebiet: die Natur mitsamt ihren wertvollen und unverzichtbaren Kleinstlebewesen. [ mehr ]

BR natur exclusiv

Waldrapp mit seinem glänzenden schwarz-grünlichen Gefieder im Profil | Bild: picture alliance/chromorange/Claudia Otte

zum Audio mit Informationen Waldrapp Der Ibisvogel soll wieder heimisch werden

Den tasmanischen Teufel gibt es eigentlich nur auf der Insel Tasmanien. 2020 wurden erstmals 26 Tiere auf dem australischen Festland freigelassen. | Bild: picture alliance / Reinhard Koester

zum Audio mit Informationen Tasmanischer Teufel Erfolgreiche Auswilderung in Australien

Ein Jaguar liegt auf einem Baum. In Argentinien werden wieder Jaguare ausgewildert. Weltweit sind jedoch immer mehr Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. Dadurch geht auch die Biodiversität zurück. | Bild: colourbox.com

Auswilderung Rückkehr der Jaguare in Argentinien

phoenix mein ausland

Ein Mitarbeiter im Nationalpark Berchtesgaden zeigt das Bartgeierweibchen Recka vor ihrer Auswilderung. Mehr als 140 Jahre nach Ausrottung der Bartgeier in Deutschland werden zum zweiten Mal zwei Jungtiere aus spanischer Nachzucht im Rahmen eines Projekts des bayerischen Vogelschutzbunds LBV im Nationalpark Berchtesgaden ausgewildert. | Bild: picture alliance/dpa | Sven Hoppe

Erfolgreicher Artenschutz Erfolgreiche Hilfe für Bartgeier und blaue Aras

HR-info

Kenia, Ol Pejeta: Die Nördlichen Breitmaulnashorn-Weibchen Fatu (r) und Najin werden nach dem Grasen in ihrem Gehege von den Rangern zurückgetrieben. Sie sind die letzten beiden Nashörner ihrer Unterart. | Bild: dpa-Bildfunk/Ben Curtis

zum Artikel Rettung des Nördlichen Breitmaulnashorns Das Nashornbaby aus dem Labor

Nashorn im Etosha National Park in Namibia | Bild: picture alliance / Xinhua News Agency | Chen Cheng

zum Video mit Informationen Prof. Dr. Thomas Hildebrandt, Tiermediziner Warum muss das Nashorn in die Petrischale?

Ein Timber-Wolf auf der Jagd im Wald | Bild: colourbox.com

Naturschutz Leben mit dem Wolf

Mäusebussarde fressen einen toten Rothirsch. | Bild: picture alliance / imageBROKER | Michaela Walch

Biodiversität Tote Tiere erhöhen die Artenvielfalt im Wald

mdr wissen

Der in deutschland invasive Ochsenfrosch | Bild: colourbox.com

Invasive Arten Ausrotten für den Artenschutz

Verschwommene Lichter in der Nacht durch Bokeh-Effekt | Bild: colourbox.com

Dunkle Infrastruktur Licht aus für den Artenschutz

Bedrohte Arten: Ihr Leben in Bildern

Der Amur-Leopard (Panthera pardus orientalis) ist akut vom Aussterben bedroht: Diese Leopardenart ist fast nur noch in Russland zu finden. 2007 gab es nur noch etwa 20 freilebende Amur-Leoparden, seither hat sich der Bestand erholt: 2015 konnten rund 70 Tiere in freier Wildbahn nachgewiesen werden. | Bild: picture-alliance/dpa

zur Bildergalerie Rote Liste Bedrohte Pflanzen- und Tierarten weltweit

Ob Elefant, Löwe oder Mausmaki: Immer mehr Arten sind vom Aussterben bedroht, gefährdet oder auf der Vorwarnliste. Die internationale Rote Liste wächst stetig an. Auch die stärksten Jäger oder schnellsten Läufer haben bald keine Chance mehr. [ mehr ]

Gehört zu den Schlangen in Deutschland: Kreuzotter | Bild: mauritius-images

zur Bildergalerie Schlangen in Deutschland Unsere Schlangen sind gefährdet

Bedrohte Tierart auf der Roten Liste: Steppenschuppentier (Manis temmincki). Das Schuppentier wird auch Tannenzapfentier oder Pangolin genannt. | Bild: Nigel Dennis/OKAPIA/picture-alliance

zur Bildergalerie Schuppentiere vom Aussterben bedroht Pangoline sind die meistgeschmuggelten Tiere der Welt

Feldhamster suchen ihre Nahrung im Gras und auf den Feldern. Werden die Wiesen und Äcker zu früh geerntet, finden die Tiere bis zum Winterschlaf nicht genug zu fressen. | Bild: picture-alliance/dpa

zur Bildergalerie Feldhamster bedroht Hamster verschwinden weltweit von den Feldern

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Murnau-Werdenfelser Rind im Tierpark Hellabrunn, München | Bild: picture-alliance/dpa

zur Bildergalerie Bedrohte heimische Nutztiere Rote Liste der gefährdeten Nutztierrassen

Vom Aussterben bedrohte Tierart - im Bild: Gorilladame Gana vom Allwetterzoo Münster trauert um ihr totes Junges. | Bild: picture-alliance/ dpa | Rolf Wilms

zur Bildergalerie Gorillas Die verletzlichen Riesen

Monarchfalter (Danaus plexippus) auf einer Seidenpflanze in Toronto, Ontario, Kanada. | Bild: picture alliance / NurPhoto | Creative Touch Imaging Ltd

zur Bildergalerie Schmetterlinge Zerbrechliche Welt der Falter

Wale: Nordkaper, nordatlantischer Glattwale mit Blas, New Brunswick, Kanada | Bild: picture alliance/All Canada Photos

zur Bildergalerie Wale auf der Roten Liste Die Könige der Ozeane in Gefahr

Afrikanischer Löwe mit beeindruckender Mähne. Der Löwe ist in einigen Regionen Afrikas vom Aussterben bedroht. Insgesamt gilt das Überleben der Tierart als gefährdet. Auch der Löwe steht, wie Elefanten, Giraffen und Nahörner, auf der internationalen Roten Liste. | Bild: picture-alliance/dpa

zur Bildergalerie Afrikanischer Löwe Der König der Tiere auf der Roten Liste

Ein Elefant mit zwei Jungtieren im Krüger Nationalpark in der Provinz Mpumalanga in Südafrika | Bild: picture-alliance/dpa

zur Bildergalerie Elefant Der Größte und Stärkste im Tierreich

Ein Schimpanse im Zoo von Krefeld. Viele Menschenaffen gelten als bedroht und brauchen unseren Schutz. | Bild: picture-alliance/dpa

zur Bildergalerie Große Menschenaffen Orang-Utans, Gorillas, Schimpansen und – wir

Sterntaucher rüttelt im Abendlicht. Der Zugvogel steht auf der Roten Liste wandernder Vogelarten (Zugvögel). | Bild: picture-alliance/dpa

zur Bildergalerie Rote Liste Diese Zugvögel sind in Deutschland stark gefährdet

Waldrapp. Der Waldrapp lebte bis ins 17. Jahrhundert in Mitteleuropa. Dann wurde er ausgerottet. Seit einigen Jahren versucht ein EU-Projekt den Vogel wieder anzusiedeln. | Bild: picture-alliance/dpa

zur Bildergalerie Waldrapp-Projekt Der Ibisvogel kehrt zurück

Artenvielfalt zuhause: Tipps für Balkon & Garten

Eine Mauerbiene krabbelt auf einer Löwenzahnblüte. Jedes Jahr am 28. März ist Ehrentag des Unkrauts. Unkraut ist wichtig: Die Blüten der Pflanzen liefern zum Beispiel Bienen Pollen und Nektar. Und auch wir Menschen können Unkraut nutzen. | Bild: picture alliance/dpa | Arne Dedert

Unkraut Das solltet ihr über Löwenzahn, Brennnessel und Co. wissen

Es ist leider unbeliebt - und dabei so wichtig: das Unkraut. Jedes Jahr am 28. März ist sogar Ehrentag des Unkrauts. Die Blüten der Pflanzen liefern zum Beispiel Bienen Pollen. Und auch wir können Unkraut nutzen. Wie? Das erfahrt ihr hier. [ mehr ]

Eine von vielen Wildblumenarten die ihr im Garten entdecken könnt | Bild: colourbox.com

zur Bildergalerie Blühende Landschaften Artenvielfalt für euren Garten

Alpenbalsam statt Geranien im Blumenkasten: Darüber freuen sich Wildbienen, Falter und viele andere Tierarten. In Deutschland gibt es Tausende wildwachsende Pflanzen. Viele davon sind nicht nur nützlich, sondern auch schön! [ mehr ]

Eine Malve in einer wilden gemischten Blumenwiese | Bild: picture-alliance/Hans-Joachim Schneider

zur Bildergalerie mit Informationen Artenvielfalt im Garten Heimische Wildblumen für die Biodiversität

Buchsbaum und Geranien statt Wiesenschaumkraut: In deutschen Blumenbeeten und Balkonkästen geben Exoten den Ton an. Dabei locken heimische Wildpflanzen eine Vielfalt an Tieren an. [ mehr ]

Ein Regenwurm zwischen Laub und Erde. Der Regenwurm gilt als schleimig und eklig - zu Unrecht! Er sorgt für gesunde Böden. Faszinierende Fakten über ein nützliches Tier. | Bild: colourbox.com

zum Modulartikel Steckbrief Regenwurm Faszinierende Fakten über Regenwürmer

Ihr findet Regenwürmer eklig und schleimig? Aber wusstet ihr, dass der Regenwurm unerlässlich für unsere Umwelt ist? Umtriebig gräbt er unsere Erde um und sorgt so für gesunde Böden. Faszinierende Fakten über ein nützliches Tier. [ mehr ]

Mehrere grüne Bohnen liegen auf einem Holztisch. Alte Bohnensorten sind resistenter gegen Hitze. | Bild: colourbox.com

Gemüse im Klimawandel Mit wiederentdeckten Bohnen gegen Hitze

Eine Frau sitzt auf einem Balkon mit Pflanzen und liest. Pflanzen und Wildblumen auf dem Balkon helfen Insekten beim Überleben. | Bild: colourbox.com

Vielfalt auf dem Balkon So gestaltet ihr euren Balkon naturnah

Ein Vogel nimmt ein Wasserbad. Der Bestand von Vögeln wird weniger. Darunter leidet die Biodiversitaet weltweit. | Bild: colourbox.com

Vogelschutz Wie ihr Vögeln eine Abkühlung verschafft

NDR Garten

Wilder Meter - ein Naturgarten auf dem Balkon von Katharina Heuberger | Bild: BR

zum Artikel Naturgarten auf dem Balkon Ein wilder Meter

Vier Freunde auf dem Balkon. Wie ihr einen Balkongarten anlegt und damit die Biodiversitaet fördert. | Bild: colourbox.com

Ein Garten auf dem Balkon So legt ihr einen Balkongarten an

zum Artikel Vielfalt auf 10 Quadratmetern Ein Balkon für Wildbienen

Ein Thermometer liegt inmitten von grünen Pflanzen und zeigt über dreißig Grad Celsius an. Unter den hohen Temperaturen durch den Klimawandel leiden auch immer mehr Gartenpflanzen. | Bild: colourbox.com

Gärtnern im Klimawandel Wärmere Sommer und Winter: Was tun im Garten?

SWR 1

Ein Erdloch von unten: Ein Mann gibt eine Pflanze in ein Erdloch. Ein reichhaltiges Pflanzenangebot ist für Bienen enorm wichtig. | Bild: colourbox.com

Jahreszeiten Welche Pflanzen solltet ihr wann setzen?

zum Artikel Upcycling Ein Kräuterbeet bauen

Ein Igel sitzt am Wegesrand neben Grasbüschen. Der Klimawandel macht es Wildtieren nicht leicht. | Bild: colourbox.com

Heimische Tiere So helft ihr Igeln & Co. im Garten

zum Artikel Igel-Zuhause Der igelfreundliche Garten

Eine Frau gießt die Blumen im Garten. Insektenhotels sind wichtig für Insekten, aber auch wilde Ecken fördern die Biodiversität. | Bild: colourbox.com

Wilde Ecken Insekten mögen es nicht aufgeräumt

"Schlampige" Ecken machen Gärten insektenfreundlich. | Bild: BR

zum Video Kein Garten des Grauens Gebt Insekten ein Zuhause!

BR Gut zu wissen

Ein Ranunkelstrauch (Kerria japonica) vor einem blauem Himmel. Ranunkelsträucher sind wunderschön, aber für Insekten und die Biodiversität oft nutzlos. | Bild: picture-alliance/dpa

Ziergartenpflanzen Welche Blumen Insekten wenig bringen

Gaby Lindinger (Wörth, Lkr. Erding) und Naturgartenplaner Helmut Hechtbauer legen eine Blumenwiese an. | Bild: BR / Bernd Nitsche

zum Video mit Informationen Vom Acker zur Artenvielfalt Eine Blumenwiese entsteht

Eine rosa Seerose in einem Gartenteich. Ein Gartenteich kann auch für Tiere und Pflanzen ein Gewinn sein und die Biodiversitaet erhöhen. | Bild: colourbox.com

Gartenteich So legt ihr im Garten einen Teich an

Eine Fledermaus hängt kopfüber an einem Ast. Auch Fledermäuse sind vom Aussterben bedroht. | Bild: colourbox.com

Fledermaus Wie ihr einen Unterschlupf für sie macht

Deutschlandfunk Nova

Frauenhände streichen über verschiedene Sandsorten. Ein Sandarium hilft Insekten, anderen Tieren und fördert die Biodiversität. | Bild: picture-alliance/dpa

Sand für Tiere im Garten Wie ihr ein Sandarium baut

SWR

zum Video mit Informationen Hilfe für Vögel So baut ihr einen Nistkasten

Eine Benjeshecke im Garten. Sträucher, Holz und Äste eignen sich für den Schutz von Tieren und der Biodiversitaet im Garten. | Bild: colourbox.com

Benjeshecke Einfache Mittel - große Wirkung in Gärten