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Interview // Schauspieler Lars Eidinger "Ich sehne mich nach der Geborgenheit einer Mutter"

Ein Beitrag von: Lydia Leipert

Stand: 17.02.2012 | Archiv

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. Lars Eidinger, Berlinale, Berlinale 2012 | Bild: picture alliance / dpa

Wenn Eltern Kumpel und Alt-68er-Revoluzzer sind: In dem Berlinale-Film "Was bleibt" spielt Schauspieler Lars Eidinger den Sohn einer depressiven Mutter. Im Interview erzählt er von den Berührungspunkte mit seiner Biografie.


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