Report München


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Verschleppt und verkauft Das grausame Geschäft des „Islamischen Staates“ mit entführten Frauen

Ein Beitrag von: report München

Stand: 19.01.2016 | Archiv

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. Jesidische Frauen | Bild: Bayerischer Rundfunk

Mehrere hunderte jesidische Frauen konnten bisher aus der Geiselhaft des sogenannten "Islamischen Staates" freigekauft werden. Die Lösegelder kommen zum Teil aus Deutschland. Auch orientalische Christen sammeln hier, um die Opfer des barbarischen IS-Terrors freizukaufen - wie exklusive Recherchen von report München und der Wochenzeitung "Die ZEIT" zeigen.


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