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Kampf um Düngemittel Wie China die Preise explodieren ließ

Ein Beitrag von: Nadja Armbrust, Josef Streule

Stand: 18.07.2023

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. ARCHIV - 04.07.2022, Ukraine, Dnipropetrowsk: Ein Bauer drischt zehn Kilometer von der Frontlinie entfernt in der Region Dnipropetrowsk in der Ukraine den Weizen auf seinem Feld. Russland hat das Abkommen zur Verschiffung von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer gestoppt. Sobald alle russischen Forderungen für den Export seines eigenen Getreides erfüllt seien, kehre Moskau wieder zur Erfüllung der Vereinbarung zurück, sagte Kremlsprecher Peskow am Montag der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Die Vereinbarung mit Russland und der Ukraine hatte nach mehreren Verlängerungen offiziell bis zum späten Montagabend (23.00 Uhr MESZ) gegolten. Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Bild: dpa-Bildfunk/Efrem Lukatsky

Durch Russlands Krieg in der Ukraine sind die Preise insbesondere für Getreide dramatisch gestiegen, heißt es. Doch das ist nicht die ganze Wahrheit. Denn der Preisanstieg begann schon viel früher - und neben Russland spielte dabei auch China eine wesentliche Rolle. Recherchen von BR, MDR, rbb, SWR und des ARD-Studios Rom.


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