In Schwaben soll ein Landwirt aus dem Landkreis Donau-Ries ein krankes Rind leidend sterben lassen haben. Obwohl das Tier krank gewesen sei, habe sich der Bauer nicht um eine tierärztliche Versorgung gekümmert, teilte die Polizei mit.
Rind lebendig verfault
Das zuständige Veterinäramt stellte demnach fest, dass die Kuh aufgelegene Stellen bis auf die Knochen aufwies und bei lebendigem Leib verfaulte. Beamte der Polizeiinspektion Donauwörth leiteten ein Strafverfahren wegen des Verdachts einer Straftat nach dem Tierschutzgesetz gegen den Landwirt ein.
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