An Coppolas neuem Film "Megalopolis" scheiden sich die Geister

Cannes: Bei den Internationalen Filmfestspielen hat der neue Film "Megalopolis" des US-amerikanischen Regisseurs Francis Ford Coppola Premiere gefeiert. Für das jahrzehntelange Mammutprojekt investierte er nach Berichten mehr als 100 Millionen Euro selbst, weil keine Firma den Science-Fiction-Film über die Zukunft der Menschheit finanzieren wollte. Die Reaktionen auf "Megalopolis" fielen sehr unterschiedlich aus, sie reichten von Begeisterung und Faszination über Irritation bis hin zu völliger Ablehnung. Zudem wurde bekannt, dass Coppola sich am Filmset Statistinnen gegenüber unangemessen verhalten haben soll. Laut "Guardian" soll er versucht haben, sie zu küssen.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 17.05.2024 09:00 Uhr

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