Ex-Hurrikan "Kirk" ist als Sturmtief in Bayern angekommen. In Franken hat es zahlreiche Einsätze gegeben. Mittlerweile hat sich das Sturmtief abgeschwächt. Es folgen Regen und einzelne Gewitter - und auch ein kleiner Wintereinbruch.

Spielerisch und interaktiv können Besucherinnen und Besucher ihr Hirn in einer neuen Ausstellung des Zukunftsmuseums in Nürnberg trainieren: "BrainGymAl: Train Your Brain" setzt dabei auf Künstliche Intelligenz.

Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen Hanna S. aus Nürnberg erhoben. Die Anklagepunkte: Mitgliedschaft in einer linksextremen kriminellen Vereinigung, versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung.

Die IG Metall hat die Beschäftigten der Schreib- und Zeichengeräte-Hersteller Schwan-Stabilo und Faber-Castell zu Warnstreiks aufgerufen. Gegen Mittag haben die Kundgebungen in den Werken in Heroldsberg, Stein und Geroldsgrün stattgefunden.

Es ist ein finanzieller Schock für Erlangen und Forchheim: Beide Städte bekommen deutlich weniger Gewerbesteuern als erwartet. Ursprünglich war Erlangen von rund 220 Millionen Euro ausgegangen. Jetzt ist es nicht einmal die Hälfte. Das hat Folgen.

Die Fachberatung für Fischerei rechnet für Oberfranken in diesem Jahr mit einer unterdurchschnittlichen Karpfenernte. Wie der Bezirk Oberfranken mitteilt, liege das an einem zu kühlen Frühjahr und am Fischotter und anderen Fressfeinden.

Am Morgen nach dem Großbrand einer Fabrik in Wunsiedel hat das Landratsamt Wunsiedel den Katastrophenfall aufgehoben. Brandermittler haben ihre Arbeit aufgenommen. Der Schaden geht in die Millionen.

In nahezu allen Schulformen werden zum neuen Schuljahr in Oberfranken mehr Kinder und Jugendliche erwartet als noch vor einem Jahr. Den meisten Zuwachs verzeichnen Grundschulen. Auch die Zahl von Lehrkräften ist leicht angestiegen.

Der erste amtlich bestätigte Fall der Blauzungenkrankheit ist in Mittelfranken aufgetreten. In den vergangenen Wochen breitet sich das Virus explosionsartig bei Schafen und Rindern aus. Gefahr für Menschen besteht nicht.

Am Freitag rufen Naturschützer dazu auf, ab 22 Uhr die Lichter auszuknipsen. Mit der Aktion wollen sie auf die weltweite Lichtverschmutzung aufmerksam machen. Die schadet sämtlichen Lebewesen, besonders aber den Insekten.