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Kritik: Händels "Serse" im Staatstheater Augsburg

Bis zur seelischen Ausgeglichenheit benötigen die Heldenfiguren in Händels "Serse" locker drei Stunden: Dazwischen liegen ihre Nerven blank. Das ist im Augsburger martini-Park musikalisch so überzeugend wie unterhaltsam, szenisch allerdings verrätselt - nicht nur wegen mehrerer Zwillinge.

Kritik: Händels "Serse" im Staatstheater Augsburg | Bild: © Jan-Pieter Fuhr
3 Min. | 29.4.2024

VON: Peter Jungblut

Ausstrahlung am 29.4.2024

Klassik aktuell | Bild: Getty Images
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