Tiere, Pflanzen und Lebensgemeinschaften im Wald

Lebensraum Wald Tiere, Pflanzen und Lebensgemeinschaften im Wald

Stand: 15.03.2021

Ein Reh steht in einem Wald in Bayern im Gebüsch. | Bild: picture-alliance/dpa/blickwinkel/M. Kuehn

Der Wald punktet mit vielen Funktionen. Dass er zahlreichen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum bietet, gehört zu den naheliegendsten, aber auch wichtigsten. Mehrere Tausend verschiedene Tierarten und Pflanzenarten finden im Wald in Bayern Heimat. Hier einige Beispiele:

Wildtiere im Wald

Wildschweine auf Futtersuche | Bild: picture-alliance/dpa zur Bildergalerie Tiere im Wald Widerborstige Wildschweine wühlen in Wäldern

Wildschweine tauchen immer häufiger in unseren Wäldern auf. Was tun, wenn man ihnen begegnet? Hier die wichtigsten Verhaltensregeln, dazu ein Steckbrief der Borstentiere und was es mit der Schweinepest auf sich hat - in Bildern. [mehr]


Ein röhrender Hirsch. Im Herbst ist die Brunftzeit des Rotwildes. Weil Wildtiere im Herbst nicht mehr ausreichend Nahrung finden und auf der Suche danach Straßen überqueren, steigt auch die Gefahr von Wildunfällen. | Bild: imago/blickwinkel zur Bildergalerie Wenn der Hirsch röhrt Wildes Liebesleben am Waldesrand

Der König des Waldes hat es schwer. Rund 45 verschiedene Hirscharten gibt es. Die meisten Arten unterscheiden sich erheblich in Körperbau und Lebensweise. Und manchmal geraten diese Lebensweisen mit dem Menschen in Konflikt. [mehr]


Nahaufnahme eines Rotfuchses | Bild: colourbox.com zur Bildergalerie Der Fuchs Schlauer Rotpelz

Der Fuchs tritt in Fabeln meist als hochmütiger Übeltäter auf, der ausschließlich Käse, Trauben und Hühner im Sinn hat. Dabei hat das scheue und nachtaktive Tier einen ausgeprägten Familiensinn und ist äußerst lernfähig. [mehr]


Rotes Europäisches Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) klettert am Baum | Bild: picture-alliance/dpa/ Monika Skolomowska zur Bildergalerie Eichörnchen Die vielen Facetten der wuseligen Nager

Es kommt einem manchmal verpeilt vor, so hektisch wie sich ein Eichhörnchen bewegt. Dabei hat der Nager ein besseres Gedächtnis als man glaubt. Und der Nager hat ungewöhnliche Fähigkeiten, wie kopfüber den Baum hinunter klettern. [mehr]

Vögel im Wald

Der Tannenhäher lässt den Wald in Bayern wachsen. Er vergisst die Baumsamen in seinen Verstecken. | Bild: picture-alliance/dpa/Zoonar/SIEGMAR TYLLA zur Bildergalerie Tannenhäher Tierische Vergesslichkeit lässt Wälder wachsen

Tannenhäher legen unterirdische Depots mit Nüssen und Baumsamen an, vergessen aber oft bis zum Winter ihre Verstecke. Auch so können Wälder entstehen. [mehr]


Waldohreule | Bild: picture-alliance/dpa zur Bildergalerie Eulen in Deutschland Vom Waldkauz bis zur Zwergohreule

In Europa gibt es 13 verschiedene Eulenarten. Zehn davon sind in Deutschland heimisch. Manche Eulen kommen hierzulande häufig vor, andere sind so selten, dass sie auf der Roten Liste stehen. [mehr]


Kuckuck im Nest | Bild: picture-alliance/dpa zum Artikel Kuckuck Schmarotzer-Vogel ist selbst in Gefahr

Rund 15.000 Kilometer lässt ein Kuckuck auf seiner Reise von Europa nach Afrika und zurück hinter sich. Dabei sind die Flugrouten genau abgesteckt und exakt im Gedächtnis der Vögel abgespeichert, zeigen Forschungen. [mehr]

Insekten im Wald

Glühwürmchen leuchten dank Biolumineszenz. Hier sitzt das Weibchen auf einem Halm und wartet auf einen anderen Großen Leuchtkäfer. In Deutschland gibt es außerdem noch Kleine Leuchtkäfer (auch: Gemeines Glühwürmchen, Lamprohiza splendidula) und den Kurzflügel-Leuchtkäfer (Phosphaenus hemipterus). | Bild: picture alliance/Photoshot zur Bildergalerie Glühwürmchen Wie und warum die Käfer leuchten

Wisst ihr, warum Glühwürmchen leuchten? Nicht nur, weil sie sich mit glühendem Hinterleib ins Liebesabenteuer stürzen. Die Leuchtkäfer, die selbst uns mit ihrem Licht bezirzen, stecken voller Überraschungen! [mehr]


Blattschneiderameise | Bild: picture-alliance/dpa zum Video mit Informationen Ameisen Fleißige Arbeiterinnen und eiskalte Mörder

Ameisen tragen mehr als das Hundertfache ihres Gewichts. Sie leben zu mehreren Millionen in gigantischen Bauten. Manche der Insekten sind Krankenpfleger, manche Gärtner - und manche eiskalte Mörder. [mehr]


Maikäfer, deutlich zu erkennen an den weißen Dreiecken am Hinterleib | Bild: picture-alliance/Arco Images zur Bildergalerie Maikäfer Vier Jahre Vorbereitung für einen Flug

Ende April, Anfang Mai schwirren sie durch die Luft: die Maikäfer. Für Insektenfreunde sind die Blatthornkäfer eine wahre Freude, Forstwirte sind bei den braunen Käfern dagegen leicht alarmiert. Denn sogenannte Maikäfer-Jahre können gefährlich werden. [mehr]


Junikäfer. Warum heißt der Käfer Junikäfer und wie erkennt man Junikäfer? Was unterscheidet sie von Maikäfern? Sind Junikäfer Schädlinge und sollte man sie bekämpfen? | Bild: picture-alliance/dpa 01.05.2024 | 19:15 Uhr BR Fernsehen zur Bildergalerie Junikäfer Wie ihr den Verwandten des Maikäfers erkennt

Warum heißt der Käfer Junikäfer? Wie erkennt man Junikäfer und wie unterscheidet man ihn von Maikäfern? Ist der Käfer ein Schädling und wie bekämpft man Junikäfer? Weitere Details zu den Junikäfern findet ihr in unserem Junikäfer-Porträt. [mehr]


Verschiedene Arten von Insekten | Bild: picture-alliance/dpa zur Bildergalerie Insekten Die heimlichen Herrscher der Erde

Sie bevölkerten die Erde lange vor dem Mensch. Sie leben in der Wüste, im Hochgebirge oder im Eis. Sie machen 80 bis 90 Prozent aller Tierarten auf der Welt aus. Insekten sind klein, aber mächtig - sie beherrschen die Erde. [mehr]


ARCHIV - 25.03.2021, Bayern, München: Eine Biene sammelt in einer Kirschblüte im Olympiapark Pollen. Der Bundestag berät auf seiner Sitzung am 07.05.2021 in zweiter und dritter Lesung über ein Insektenschutzgesetz. Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Bild: dpa-Bildfunk/Sven Hoppe zum Thema Bienen Die kleinsten Nutztiere der Welt

Sobald es warm wird, sind die Bienen wieder unermüdlich unterwegs - auf der Suche nach süßem Pflanzennektar. Die fleißigen Insekten sind für unser Ökosystem extrem bedeutsam. Doch Klimawandel, Insektenschutzmittel und Schädlinge wie die Varroamilbe bedrohen ihre Existenz. [mehr]

Vorsicht vor Zecken

Nahaufnahme einer Zecke in einer Zeckenzange | Bild: picture alliance/Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/Z zum Thema Zecken Vampire aus dem Unterholz

Zecken lauern im hohen Gras, im Gebüsch oder im Unterholz. Sie können gefährliche Erreger wie Borrelien oder FSME-Viren übertragen. Doch gegen Zeckenstiche und Ihre Auswirkungen können Sie etwas tun. [mehr]


Im Bild eine Zeckenzange. Um eine Borreliose-Infektion und das Risiko einer FSME-Erkrankung nach einem Zeckenstich zu minimieren, sollte die Zecke möglichst rasch entfernt werden. So macht ihr bei der Zeckenentfernung alles richtig.  | Bild: picture alliance / imageBROKER / Mario Hösel zum Video mit Informationen Zecken Wie ihr Zecken richtig entfernt

Um eine Borreliose-Infektion und das Risiko einer FSME-Erkrankung nach einem Zeckenstich zu minimieren, solltet ihr die Zecke möglichst rasch entfernen. Das ist aber manchmal gar nicht so einfach: So macht ihr bei der Zeckenentfernung alles richtig. [mehr]

Im und auf dem Waldboden

Der Regenwurm ist in der Erde zuhause. Regenwürmer pflügen den Boden und lockern ihn auf. Der Regenwurm mag ein einfaches Lebewesen sein, aber er ist von unschätzbarem Wert: für den Boden, für den Wald, für andere Tiere und für uns. Erfahrt hier, was er unter euren Füßen alles beackert! | Bild: colourbox.com zur Bildergalerie Regenwurm Wie der König der Erde unsere Böden beackert

Der Regenwurm mag ein einfaches Lebewesen sein, aber er ist von unschätzbarem Wert: für den Boden, für den Wald, für andere Tiere und für uns. Erfahrt hier, was er unter euren Füßen alles beackert! [mehr]


Gehört zu den Schlangen in Deutschland: Kreuzotter | Bild: mauritius-images zur Bildergalerie Schlangen-Bilder Welche Schlangenarten gibt es in Deutschland?

Ringelnatter, Kreuzotter, Aspisviper: Sieben Schlangenarten gibt es bei uns in Deutschland. Welche Schlange ist giftig und welche ist die größte? Und welche Schlange in Deutschland kann schwimmen? Wissenswertes rund um unsere heimischen Schlangenarten. [mehr]


Sieht niedlich aus, ist es aber nicht immer. Wer ihm zu nahe kommt, wird gebissen. | Bild: picture-alliance/dpa zur Bildergalerie Maulwurf Der eigenbrötlerische, geniale Tiefbaumeister

Der Maulwurf sieht zwar niedlich aus, kann aber ziemlich aggressiv werden und ist ein absoluter Einzelgänger. Mehr über den genialen Tiefbaumeister gibt es hier in unserem Steckbrief in Bildern. [mehr]


gepflügter Acker | Bild: colourbox.com Morgen | 12:00 Uhr ARD alpha zum Video mit Informationen Humus im Boden Grundlage unseres Lebens

Der Mensch lebt nicht nur auf, sondern vor allem vom Boden - insbesondere vom darin enthaltenen Humus. Er bestimmt den Ertrag der Ernte, verhindert Überschwemmungen und bindet Kohlenstoffdioxid. Was aber ist Humus eigentlich? [mehr]


Wiedervernässung eines Niedermoors im Schwäbischen Donaumoos. Am 2. Februar ist der Welttag der Feuchtgebiete. Obwohl in Mooren viele bedrohte Pflanzen und Tiere leben, gibt es nur noch wenige der Feuchgebiete. Sie sind zudem wichtige CO2-Speicher. Trockene Moore hingegen schaden dem Klima. | Bild: Bayerisches Landesamt für Umwelt zum Audio mit Informationen Moore Feuchtgebiete können den Klimawandel bremsen

Obwohl Moore Lebensraum vieler bedrohter Arten sind, gibt es nur noch wenige der Feuchtgebiete. Sie sind zudem wichtige CO2-Speicher. Trockene Moore jedoch schaden dem Klima. Am 2. Februar ist Welttag der Feuchtgebiete. [mehr]

Pilze im Wald

Steinpilz im Wald, leuchtet in der Sonne | Bild: picture-alliance/dpa zum Thema Pilze sammeln Giftig oder essbar? Tipps rund um die Pilzsaison

Pilze sind gesund und lecker. Doch wer Pilze sammeln geht, sollte sich auch auskennen. Sonst kann der Pilzgenuss schlimme Folgen haben. Mehr zu giftigen und essbaren Pilzen und weitere Tipps gibt's hier. [mehr]


Champignons sind essbare Pilze - allerdings gibt es auch einige giftige Pilzsorten unter den Champignons wie den Karbolegerling (oder Karbolchampignon). Und Vorsicht! Champignons können mit dem sehr giftigen Knollenblätterpilz verwechselt werden! | Bild: picture-alliance/dpa zur Bildergalerie Bildergalerie zu essbaren Pilzen Diese Pilzsorten könnt ihr essen

Ihr habt Pilze gefunden? Aufpassen, dass keine giftigen Exemplare dabei sind. Wir stellen euch einige essbare Pilze vor - aber Achtung: Zur sicheren Pilzbestimmung reicht auch unsere Bildergalerie nicht. [mehr]


Kahler Krempling, ein extrem giftiger Pilz | Bild: picture-alliance/dpa zur Bildergalerie Bildergalerie zu giftigen Pilzen Vorsicht, diese Pilzarten sind gefährlich!

Es gibt Pilze, die ihr besser nicht sammeln und schon gleich gar nicht essen solltet. Wir stellen euch einige giftige Pilze vor - aber Achtung: Verlasst euch zur sicheren Unterscheidung nicht nur auf unsere Bilder. [mehr]

Pflanzen im Wald

Gekieltes Zweizeilblattmoos ist nur im Allgäu und in Japan zu finden. Durch seine teilweise bräunliche Färbung unterscheidet es sich deutlich von anderen Moosarten.  | Bild: BR/Gut zu wissen/Oliver Dürhammer zur Bildergalerie Bedrohte Arten Moose als Zeiger für den Klimawandel

Moose wachsen in Bergwäldern und feuchten Gebieten. Ihre Formen und Farben sind sehr vielfältig und ihre Rolle im Kreislauf der Natur ist sehr bedeutend. Fast 1.000 verschiedene Moosarten gibt es in Bayern. Durch den Klimawandel verschwinden jedoch viele dieser verborgenen Arten. [mehr]


Eine essbare Waldpflanze mit Verwechsungsgefahr: Bärlauch | Bild: picture-alliance/dpa zur Bildergalerie Waldpflanzen Essbare und giftige Beeren und Pflanzen im Wald

Im Wald gibt es viele essbare Beeren und Pflanzen, die sogar gesund sind. Doch wie kann ich die genießbaren Waldpflanzen von ihren giftigen Doppelgängern unterscheiden? Wir geben Tipps. [mehr]


Der Paterzeller Eibenwald bei Wessobrunn im Pfaffenwinkel. Früher war die Eibe für ihr hartes, aber elastisches Holz sehr geschätzt. Verabscheut wurde der Baum, weil fast alle seine Teile giftig sind. Früher war die Eibe für ihr hartes, aber elastisches Holz sehr geschätzt. Verabscheut wurde der Baum, weil fast alle seine Teile giftig sind. | Bild: picture-alliance/DUMONT Bildarchiv/Reinhard Eisele zur Bildergalerie Eiben Bewunderte, verabscheute Bäume

Früher war die Eibe für ihr hartes, aber elastisches Holz sehr geschätzt. Verabscheut wurde der Baum, weil fast alle seine Teile giftig sind. Vor allem Pferde bekamen das zu spüren. Ihre Besitzer sorgten für Kahlschlag. [mehr]


Baum des Auwaldes: Esche am Wasser | Bild: picture alliance /pa zur Bildergalerie Auwälder in Bayern Bäume im Auwald an der Donau

Esche, Silberweide, Feldulme oder Schwarzerle: Sie alle zählen zu den typischen Baumarten, die in den Auwäldern an der Donau wachsen. Sie siedeln sich innerhalb der vielseitigen Auen an den für sie geeigneten Standorten an, je nachdem, ob sie es feuchter oder trockener mögen. [mehr]

Schädlinge im Wald

Eine Gefahr auch für den Wald in Bayern: der Borkenkäfer. | Bild: picture-alliance/dpa zur Bildergalerie Borkenkäfer Buchdrucker und Kupferstecher vernichten Bäume

Sie sehen harmlos aus, sind aber gnadenlose Todbringer: Borkenkäfer. Mit ihrem Rüssel bohren sie sich in Bäume und zapfen ihnen den Saft ab. Besonders gefährdet sind Monokulturen wie reine Fichtenwälder. [mehr]


Eichenprozessionsspinner | Bild: picture-alliance/dpa zum Artikel Eichenprozessionsspinner Gefräßige Raupen mit Gifthaaren

Die Nachtfalter sind unscheinbar – doch die Raupen der Eichenprozessionsspinner haben es in sich. Sie setzen dem Eichenbestand in Wäldern und Parks zu. Und ihre Brennhärchen können bei Menschen zu Ausschlägen und Atemnot führen. [mehr]


Raupe des Buchsbaumzünslers (Cydalima perspectalis) an einem Buchsbaum (Buxus sempervirens). Um den Schädling wirksam zu bekämpfen, muss man mehr als einmal hinlangen. Ein paar Tipps, die gegen den Buchsbaumzünsler helfen. | Bild: picture-alliance/dpa zum Artikel Buchsbaumzünsler bekämpfen Welche Mittel gegen die Raupe helfen

Die Raupe des Buchsbaumzünslers ist grün, gefräßig und giftig. Ab April wird der Schädling aktiv und vernichtet Buchsbäume durch Kahlfraß. Natürliche Feinde hat er bisher kaum, aber ihr könnt die Raupe selbst bekämpfen. Ein paar einfache Tipps, was gegen ihn hilft. [mehr]


Geschädigte Schwarzkiefer | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video Neue Schädlinge durch Klimawandel Die Schwarzkiefern und der Pilz Diplodia

Die Schwarzkiefer stammt aus dem Mittelmeerraum und ist resistent gegen Trockenheit und Hitze. Deshalb findet sich im warmen Unterfranken auch der größte Schwarzkiefernwald Deutschlands. Im Hitzesommer 2003 zeigten sich jedoch erste Schäden. Mittlerweile sind über 1.000 Bäume betroffen. Schuld ist jedoch nicht die Hitze allein, sondern auch ein Pilz namens Diplodia. [mehr]

Wer frisst wen im Wald?

Teil einer Nahrungskette im Wald in Bayern: Gartenrotschwanz mit Raupe | Bild: picture-alliance/dpa/blickwinkel/McPHOTO/R. Mueller zur Bildergalerie Lebensgemeinschaft Wald Vom Fressen und Gefressenwerden im Wald

Wald liefert uns durch die Fotosynthese unsere wichtigste Lebensgrundlage: Sauerstoff. Für Tiere und Pflanzen sind Wälder wichtiger Lebensraum. So funktionieren Nahrungsketten, Nahrungsnetze und Stoffkreisläufe im Wald. [mehr]


Ein Goldlaufkäfer überwältigt einen Regenwurm. Ein Regenwurm hält sich am liebsten in der dunklen, schützenden Erde auf. Oben warten nämlich schon zahlreiche seiner Fressfeinde. Für welche Tiere der Regenwurm ein Leckerbissen ist, erfahrt ihr hier. | Bild: picture alliance / blickwinkel/R. Sturm | R. Sturm zur Bildergalerie Regenwurm Welche Fressfeinde der Regenwurm hat

Ein Regenwurm hält sich am liebsten in der dunklen, schützenden Erde auf. Zurecht, denn kaum ist er draußen, läuft er Gefahr, auszutrocknen - oder von einem seiner zahlreichen Feinde gefressen zu werden. [mehr]


Toter Rehbock im Wald | Bild: BR/Gut zu wissen zum Video Kadaverforschung Warum tote Tiere für den Wald wichtig sind

In abgestorbenen Ästen und Bäumen finden Pilze und Käfer einen Lebensraum mit viel Nahrung. Aber nicht nur totes Holz zieht Arten an. Ein Forschungsprojekt im Nationalpark Bayerischer Wald mit toten Tieren kommt zu ganz erstaunlichen Ergebnissen. [mehr]