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Interdisziplinäre Forschung und Lehre Universität Osnabrück

Über den fachlichen Tellerrand hinausschauen und sich engagieren – das sollen die Studierenden der Universität Osnabrück lernen.

Von: Claudia Fröhlich

Stand: 25.08.2018 | Archiv

Universität Osnabrück

  • 1974 gegründet
  • 13.600 Studierende
  • Neuer Graben, 49074 Osnabrück

Profil

Die Universität Osnabrück verfügt über neun Fachbereiche aus den Bereichen Geistes-, Sozial-, Naturwissenschaften, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Sie ist keine Exzellenz-Universität, dafür ist sie einfach zu klein. Sie bietet jedoch vieles im kleinen Rahmen, was größere Hochschulen auch haben: eine solide Forschung und Lehre.

Damit die Lehre nicht zu theoretisch bleibt, gibt die Universität ihren Studierenden zahlreiche Möglichkeiten, sich bereits in frühen Semestern praktisch zu engagieren. Zudem wird an der Universität Osnabrück viel Wert auf die Verknüpfung verschiedener Wissenschaftsdisziplinen in Forschung und Lehre gelegt. Das spiegelt sich auch in den vier interdisziplinären Instituten wider: Migrationsforschung und Interkulturelle Studien, Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit, Kognitionswissenschaft und Umweltsystemforschung.  Außerdem legt der Uni-Präsident Wert auf eine humanistische Bildung.

Das sagt der Präsident

"Wo wir unseren Studierenden helfen können, nehmen wir sie an die Hand und versuchen auch, sie so zu betreuen, dass es eben nicht nur um Inhalte geht, sondern dass es auch um eine gewisse Haltung geht. Und wenn wir das mal erreichen, dass unsere Absolventinnen und Absolventen hier mit einer gewissen Haltung herauskommen, sich selbstbewusst für Frieden, Umwelt und Toleranz einsetzen, dann ist das, glaube ich, schon eine Herausforderung, die für die ganze Gesellschaft wichtig ist."

Prof. Dr. Wolfgang Lücke, Präsident Universität Osnabrück


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