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Pro-russische Propaganda Gefälschte Medienseiten im Netz

Ein Beitrag von: Linus Lüring

Stand: 14.10.2022

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. Fakestempel auf Screenshot  | Bild: BR / Screenshot Bernd Oswald / Gestaltung Kreativiinsel

Deutsche können sich ihre eigene Beerdigung nicht mehr leisten, Supermarktregale sind leergefegt: Solche Falschmeldungen sind nichts Neues, ungewöhnlich ist, dass sie auf gefälschten Medienseiten erscheinen wie Spiegel, Süddeutsche, BILD, T-Online. Beworben werden sie über Fake-Accounts in Social-Media-Kanälen. Betroffene Medien versuchen, diese Fälschungen möglichst schnell löschen zu lassen, auch Facebook, Twitter & Co. haben angefangen, Fake-Accounts zu löschen. Der Ursprung dieser Kampagne liegt höchstwahrscheinlich in Russland, sie soll Menschen hierzulande verunsichern. Doch die Reichweite ist eher gering. Wir geben Tipps, wie man solche Fake-Websites erkennt. Deutsche können sich ihre eigene Beerdigung nicht mehr leisten, Linus Lüring im Gespräch mit BR-Netzexperte Bernd Oswald. Mit O-Tönen von Tina Groll (Bundesvorsitzende der Deutschen Journalistinnen- und Journalistenunion, dju) Josef Holnburger (Geschäftsführer des Centers für Monitoring, Analyse und Strategie), Julia Smirnova (Analystin beim britischen Think Tank Institute for Strategic Dialogue) und Lars Wienand (Journalist bei T-Online.de)

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