BR24 - Der Funkstreifzug


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Der Funkstreifzug Femizide - also Morde an Frauen - sind häufiger als landläufig angenommen. Könnten Polizei und Justiz mehr tun?

Ein Beitrag von: Katharina Pfadenhauer, Julia Schuster

Published at: 7-3-2023

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. Ein Symbolbild mit Femiziden. Die Blutlinien einer Hand vor dem Weilblichkeitszeichen.  | Bild: BR / Vera Johansen

Zum Weltfrauentag am 8. März blickt der BR24 Funkstreifzug auf Femizide. Von Femiziden spricht man, wenn Frauen - meist von ihrem Partner oder Ex-Partner - umgebracht werden, weil sie Frauen sind. Statistisch gesehen sterben in Bayern jeden Monat vier Frauen an der Gewalt eines Mannes - ein sogenannter Femizid. Die aktuellsten Zahlen sind von 2021: In diesem Jahr wurden in Bayern 49 Frauen von einem familiären Angehörigen, Partner oder Ex-Partner umgebracht. Die Zahlen der Jahre zuvor variieren nur geringfügig. Nach Expertenmeinung passieren Femizide selten unvermittelt. Meist kündigen sich durch eine "Gewaltspirale" an. Der Funkstreifzug fragt deshalb: Könnten Polizei und Justiz mehr tun?

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