BR-KLASSIK

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Sonntag, 16.07.2017

17:05 bis 18:00 Uhr

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Georg Friedrich Händel und Georg I. von England auf der Themse während einer Aufführung der "Wassermusik". Kolorierter Stahlstich nach dem Gemälde von Edouard Hamman. | Bildquelle: picture-alliance / akg-images

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Wassermusik - Floßfahrt - Forelle: Alles im Fluss (2)            Do Re Mikro

Ein Kontrabass, so groß wie eine Giraffe, Geigerinnen, die barfuß spielen, Dirigenten, die gerne Stöckchen holen. Bei uns kommen nicht nur Musiker zu Wort, sondern auch Komponisten, Konzertflügel, Intervalle. Hier spielt die Musik: laut, leise, schräg, schön. Wie Mozart schon wusste: Ohne Musik wär‘ alles nichts.

Durch München fließt die Isar, durch Nürnberg die Pegnitz, und in Passau treffen sich gleich drei Flüsse: Donau, Inn und Ilz. Ab wann ist ein Fluss eigentlich ein Fluss? Ab einer bestimmten Breite? Oder Tiefe? Oder Länge? Von der Quelle zum Rinnsal zum Bächlein zum Bach zum Fluss. Geht's noch größer? Ein großer Fluss wird zum "Strom". Auch in der Musik ist immer alles im Fluss. Es sei denn, es gibt eine Pause. Dann stoppt der Notenfluss plötzlich. Auch einzelne Melodien können besonders "fließend" sein. Wie spielt man die? Am besten auf einem Isar-Floß, da ist bestimmt "alles im Fluss".

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