Zu Ihrer Erleichterung Was muss sich bei öffentlichen Toiletten ändern?
In unseren Innenstädten gibt es immer weniger öffentliche Toiletten. Warum ist das eigentlich so? Und wohin gehen Sie, wenn Sie mal müssen?
Öffentliche Toiletten haben zwar kein gutes Image, aber wenn sie fehlen, wird der Stadtbummel schnell ungemütlich. Toiletten bedeuten hohe Kosten für Städte und Kommunen und inzwischen gibt es immer weniger davon. Haben auch Sie das bei Ihren Ausflügen schon bemerkt? Und wie haben Sie sich dann beholfen? Wohin kann man gehen, wenn man mal muss?
Immer mehr Wildpinkler?
Öffentliche Toiletten, das bedeutet meist auch: viele Beschwerenden. Klagen über unhygienische Bedingungen, über Gestank, über gar kein oder minderwertiges Toilettenpapier. Natürlich sind die Anlagen so zu hinterlassen, wie man sie auch vorfinden möchte, aber Hand aufs Herz: Das funktioniert doch nicht mal im Büro, oder? Ist es also nachvollziehbar, wenn immer weniger öffentliche Toiletten unterhalten werden? Denn Pflege, Wartung und Reinigung sind teuer - häufig werden die Anlagen sogar gewalttätig zerstört. Was hat das für Folgen? Haben eventuell gerade ältere Menschen das Nachsehen?
Zu Gast bei Christine Krueger:
- Bernhard Herrndobler, Amt für Gebäudewesen der Stadt Landshut
- Dr. Mary Dellenbaugh-Losse, Landschaftsarchitektin und Stadtforscherin
- Lena Olvedi, Gründerin von "Missoir"
Was meinen Sie?
Rufen Sie an und diskutieren Sie mit im Tagesgespräch auf Bayern 2 und in ARD alpha! Unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/ 94 95 95 5 sind wir immer werktags ab 11 Uhr für Sie erreichbar.
Sie können uns auch über WhatsApp und Telegram einen Kommentar schicken, den wir dann gegebenenfalls in der Sendung zitieren. Die Nummer dafür ist die 0151/ 7 220 220 7.