11. Februar 2018 Ich wollt‘ , ich wär‘ ein Huhn!
… oder vielleicht doch lieber ein Känguru, ein Glühwürmchen …. oder ein Wolpertinger? Humoresk groteske Viechereien zum Faschingssonntag. Aufgetischt von Stephan Ametsbichler
Sich „tierisch“ zu verkleiden und dabei in die unterschiedlichsten Rollen zu schlüpfen, hat insbesondere in der fünften Jahreszeit, dem Fasching, Konjunktur.
Ob als faules Huhn, als keine harten Eier fressender Papagei, als spuckunfähig vor sich hin leidendes Lama oder gar als durchdeklinierter Werwolf, sie alle versammeln sich zu einem animalisch grotesken Maskenball und werden dort von Panther, Kuh und Känguru, Glühwürmchen, Kanarienvogel und Aaal zum Tanz aufgefordert.
Dort hat sie Stephan Ametsbichler als Maître de ballet aufgespürt, entlarvt und vorgeführt.