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Kampf gegen Plastikmüll Erste Eckpunkte für Internationales Abkommen

Ein Beitrag von: Moritz Pompl, Stefan Geier

Stand: 28.11.2022

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. Ein aus fünf Tonnen Plastikmüll gebauter Wal steht am Catharijnesingel vor dem Tivoli Vredenburg, einem Veranstaltungsgebäude für zeitgenössische Musikdarbietungen im Zentrum der Stadt.  Für das Kunstwerk wurde Plastikmüll aus dem Meer vor Hawaii verwendet. Utrecht, Niederlande | Bild: picture-alliance/dpa

Rund 150 Millionen Tonnen Plastik haben sich schon in den Meeren weltweit angesammelt - und es wird täglich mehr. Kunststoffreste und Mikroplastik finden sich nicht nur an Stränden und den in Strudeln treibenden Müllteppichen im Meer, sondern inzwischen sogar am Meeresboden der Arktis. Bis 2024 will die UN ein Internationales Abkommen gegen Plastikmüll verabschieden. In Uruguay treffen sich erstmals Regierungsdelegationen, um Eckpunkte des Abkommens auszuhandeln.

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