Was hilft dem Darm, was schadet ihm?

Gesunde Ernährung ist bei der Krebsprävention immer wichtig. Bei der Entstehung von Darmkrebs spielen die Essgewohnheiten der Betroffenen jedoch eine besonders große Rolle. Zuviel rotes Fleisch, zu wenig Ballaststoffe, übermäßiger Alkoholgenuss. All diese Dinge können die Bildung von Tumoren im Darm begünstigen. Und auch für Patienten, die bereits an Darmkrebs erkrankt sind, ist eine darmschonende Ernährung von ganz entscheidender Bedeutung. Dabei gilt es vor allem alles zu vermeiden, was dem Darm Probleme macht, weil es beispielsweise Blähungen, Verstopfung oder Durchfall verursacht.
Der Text beruht auf einem Interview von Holger Kiesel mit Prof. Dr. Burkhard Göke, Ärztlicher Direktor am Klinikum Hamburg-Eppendorf.