Bayern 2 - Breitengrad


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Ohne Wahrheit keine Veränderung Ein Jahr nach dem Mord an George Floyd

Ein Beitrag von: Torsten Teichmann

Stand: 21.05.2021

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. 20.04.2021, USA, Minneapolis: Der Aktivist Toussaint Morrison kniet auf dem Auto bei der Siegesfeier nach dem Schuldspruch gegen Derek Chauvin. Am 25. Mai 2020 wurde der Afroamerikaner George Floyd vom weißen Polizisten Chauvin vor laufenden Handykameras auf brutalste Weise getötet. Es folgten Massenproteste und jüngst der historische Schuldspruch für Chauvin.  | Bild: dpa-Bildfunk/Benno Schwinghammer

Am 25. Mai 2020 wurde in Minneapolis der Afroamerikaner George Floyd bei einem Polizeieinsatz getötet. Der gewaltsame Tod des 46jährigen hatte nicht nur in den USA landesweite Proteste gegen Polizeigewalt und Rassismus ausgelöst. Die Proteste, die Gewalt und die Debatte über Rassismus waren für viele Amerikaner verstörend. Sie kamen vermutlich aber für niemanden überraschend. Mittlerweile hat das Gericht von Minneapolis den Ex-Polizisten Derek Chauvin schuldig gesprochen. Das grundsätzliche Problem bleibt dennoch. Und damit auch die schwierige Auseinandersetzung zwischen dem neuen, liberal ausgerichteten und dem alten, vom Rassismus geprägten Amerika. Torsten Teichmann über den problematischen Umgang mit der Geschichte des Rassismus in den USA.

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