radioWissen am Nachmittag Was bleibt von Sigmund Freud

Freuds Psychoanalyse
Die relativierte Revolution
Autorin: Prisca Straub / Regie: Martin Trauner

Projektionen
Das Eigene im Anderen
Autorin: Justina Schreiber / Regie: Sabine Kienhöfer

Das Kalenderblatt
19.3.1212
Klara von Assisi versteckt sich bei den Benediktinerinnen
Autor: Christian Feldmann

Als Podcast verfügbar

Nur wenige Wissenschaftler der Welt können für sich in Anspruch nehmen, eine eigene Fachrichtung erfunden zu haben - und damit auch noch Unsterblichkeit erlangt zu haben. Sigmund Freud hat das ohne Frage geschafft mit der Psychoanalyse. Seine Theorien vom Unbewussten haben nicht nur in unserer Alltagssprache viele Spuren hinterlassen, vom Ödipus Komplex über die Projektion und Verdrängung bis hin zum Freud´schen Versprecher. Doch Freud kannte zu seiner Zeit weder großflächige empirische Erhebungen noch neurowissenschaftliche Methoden - und die Forschung ist nicht stehen geblieben in den letzten hundert Jahren. Was bleibt also von Sigmund Freud aus heutiger Sicht?

Redaktion: Susanne Poelchau
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