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Innenstädte ohne Karstadt Kaufhof Was verlieren wir?

Kahlschlag bei Deutschlands letztem großen Warenhauskonzern: Galeria Karstadt Kaufhof schließt mehr als ein Drittel seiner Filialen. In Bayern sind München und Nürnberg davon betroffen. Wie stark verändern sich unsere Innenstädte dadurch?

Stand: 22.06.2020

ARCHIV - 05.07.2018, Rheinland-Pfalz, Trier: Die Warenhäuser Galeria Kaufhof und Karstadt stehen in Trier direkt nebeneinander. Gut ein Drittel der Warenhäuser von Galeria Karstadt Kaufhof ist nach Einschätzung der Sanierer nicht zu retten. (Zu dpa "Sanierer: Ein Drittel der Karstadt-Kaufhof-Filialen nicht zu retten") Foto: Harald Tittel/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Bild: dpa-Bildfunk/Harald Tittel

Über Jahrzehnte haben die großen Warenhäuser das Bild unserer Innenstädte mitgeprägt. Sechs Standorte von Galeria Karstadt Kaufhof stehen nun in Bayern auf der Streichliste. In München und Nürnberg sollen Filialen geschlossen werden. Das Unternehmen hat zuletzt stark unter der Corona-Krise gelitten. Zudem führt der Konzern seit Jahren einen erbitterten Konkurrenzkampf mit Online-Händlern wie Amazon und Zalando. 

Das Tagesgespräch auf Bayern 2 und ARD-alpha hat gefragt: Wie stark werden sich die Innenstädte durch die Ladenschließungen verändern? Wie sehr sehen Sie den Einzelhandel generell bedroht? Was kann getan werden, damit das Gewerbe in den Innenstädten weiterhin lebendig bleibt?

Zu Gast bei Moderatorin Christine Krueger war Heike Scholz, Mitgründerin des Internetportals "Zukunft des Einkaufens".

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