Am 28.08.2009 zerbrach Oasis endgültig am zerrütteten Verhältnis der Gallagher-Brüder. Seitdem gibt es täglich Reunion-Gerüchte in den Medien. Dabei gibt es noch viele andere Ex-Bands, die sich mal wieder zusammenraufen sollten.
Bevor am Freitagabend das Unwetter kam, herrschte beim Chiemsee Summer bestes Festivalwetter und noch viel bessere Partylaune. Tanzende Leute, knutschende Leute, singende Leute - das alles und noch viel mehr gibt's hier.
Weilheim bis Los Angeles, Partys und Drogenkriege, New-Orleans-Prinzen und Berliner Auf-die-Fresse-Rapperinnen: Eine mehr als bunte Mischung bei den Tracks der Woche.
Bei jungen schwarzen Leuten entsteht ein neues Selbstverständnis. PULS trifft Rapperin Nura von SXTN, die Vorurteile ironisch überdreht. Außerdem: Kitsch-Interview mit den Sportis, Sexismus im Deutschrap und Lederhosentraining.
Hass mit Humor bekämpfen: In diesem Jahr sind drei Songs mit dem Refrain "Ich bin schwarz" rausgekommen. Jeder knüpft sich mit viel Ironie Klischees vor und bringt ein Vorurteil nach dem nächsten. Dürfen die das? Die dürfen das!
Drei Songs, alle aus diesem Jahr - und alle haben die gleiche Message: "Ich bin schwarz." Mehr als zwei Millionen Klicks. Was passiert da? PULS fragt junge Schwarze wie Nura von SXTN nach ihrem Selbstverständnis.
Weiblich, deutsch, Rapperin und erfolgreich? Das hatte lange Zeit Seltenheitswert. Deutschrap ist eigentlich eine Männerdomäne. Musikerinnen wie SXTN, Eunique oder Antifuchs zeigen: Diese Zeit könnte vorbei sein.