Immer öfter als Corona-Maßnahme im Gespräch: Alkoholverbot im öffentlichen Raum. Monaco F sieht ein Symbol bayerischer Lebensart in Gefahr.
Öffentlich niesen? Um Gottes Willen! Da zeigen doch die Leute auf einen. Und das ist bloß der Anfang, meint Monaco F.
Von "boriswave" über "Merkel Wave" hin zum CSU "Mut Wave". Politikersätze über LoFi-Beats, da dreht's Monaco F den Magen um.
Türsteher lässt Typ nicht auf Techno-Party. Grund: zu alt. Monaco F fragt sich deshalb: Wann ist man zu alt für den Scheiß?
"Wann wird man wieder im Club tanzen können?", wird Ministerpräsident Söder in einem Interview gefragt. Seine Antwort findet Monaco F gar nicht schön.
Monaco F's Rechner ist voll bis oben hin. Zugemüllt mit mp3-Dateien und Fotos. Er weiß: Er ist ein digitaler Messi.
Autokinos, Autodiscos, Drive-In-Bierzelte und jetzt Drive-In-Stripclubs. Monaco F kommt schon mit dem Drive-In bei der Fastfood-Kette nicht klar.
Um so länger die Corona-Krise geht, desto surrealer wird die Realität, fällt Monaco F auf.
Leben auf dem Land, in der Pampa. Seit es die Ausgangsbeschränkungen gibt heißt das: Leben im Paradies, frotzelt Monaco F.
Konzerte. Starkbierfeste. Ganz Italien. Corona legt das öffentliche Leben für Wochen lahm. Monaco F fragt sich, was jetzt aus seinem Italienurlaub wird.